Panzerband und Valium
Klingt wie eine Anleitung zu kriminellem Tun, ist aber was ganz anderes.
Nämlich die offizielle Empfehlung der NASA, wie man mit Astronauten verfahren soll, die während der Reise psychisch instabil geworden sind (Quelle: CNN).
Laut dieser Seite empfiehlt die NASA auch, demjenigen, der gerade so bearbeitet wird, zu erklären was man macht und warum man es macht: nämlich zu seiner eigenen Sicherheit. Ob der das so beruhigend findet, kann ich nicht beurteilen.
Das ganze Szenario hat sowieso etwas surreales. Da es Bord des Shuttles oder der ISS keinerlei Waffen gibt, ist die einzige Möglichkeit, einen durchgedrehten Kollegen zu bändigen, rohe Gewalt. Soll heißen: alle verfügbaren Personen stürzen sich auf ihn und versuchen ihn so lange zu bändigen, bis das Panzerband zur Hand ist. Ich hab da ja keine Erfahrungen, habe aber gehört, daß Menschen in einem solchen mentalen Zustand schwer zu bändigen sind. Zumal es sich bei Astronauten ja eher um durchtrainierte Exemplare handelt. Die Schwerelosigkeit macht das Ganze bestimmt nicht einfacher.
Wenn nötig sollen dann Beruhigungsmittel verabreicht werden. Nimmt er sie nicht freiwillig, sollen sie ihm injiziert werden. Ich hoffe mal nicht intravenös. Das könnte ein Blutbad geben und dann fliegen überall kleine Kugeln Blut herum, die beim Wiedereinsetzen der Schwerkraft eine ziemliche Sauerei machen. Wer moppt das dann auf?
Kennt übrigens noch jemand den Film Armageddon? Da wurde Steve Buscemi, alias Rockhound, diesen Maßnahmen unterzogen. Wer hat da jetzt von wem abgekupfert?
Nämlich die offizielle Empfehlung der NASA, wie man mit Astronauten verfahren soll, die während der Reise psychisch instabil geworden sind (Quelle: CNN).
Laut dieser Seite empfiehlt die NASA auch, demjenigen, der gerade so bearbeitet wird, zu erklären was man macht und warum man es macht: nämlich zu seiner eigenen Sicherheit. Ob der das so beruhigend findet, kann ich nicht beurteilen.
Das ganze Szenario hat sowieso etwas surreales. Da es Bord des Shuttles oder der ISS keinerlei Waffen gibt, ist die einzige Möglichkeit, einen durchgedrehten Kollegen zu bändigen, rohe Gewalt. Soll heißen: alle verfügbaren Personen stürzen sich auf ihn und versuchen ihn so lange zu bändigen, bis das Panzerband zur Hand ist. Ich hab da ja keine Erfahrungen, habe aber gehört, daß Menschen in einem solchen mentalen Zustand schwer zu bändigen sind. Zumal es sich bei Astronauten ja eher um durchtrainierte Exemplare handelt. Die Schwerelosigkeit macht das Ganze bestimmt nicht einfacher.
Wenn nötig sollen dann Beruhigungsmittel verabreicht werden. Nimmt er sie nicht freiwillig, sollen sie ihm injiziert werden. Ich hoffe mal nicht intravenös. Das könnte ein Blutbad geben und dann fliegen überall kleine Kugeln Blut herum, die beim Wiedereinsetzen der Schwerkraft eine ziemliche Sauerei machen. Wer moppt das dann auf?
Kennt übrigens noch jemand den Film Armageddon? Da wurde Steve Buscemi, alias Rockhound, diesen Maßnahmen unterzogen. Wer hat da jetzt von wem abgekupfert?
schlauschiesser - 1. Mär, 11:57
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