OK, einen hab ich noch
Ich bin ja ein Nachtmensch. Ein ausgesprochener Nachtmensch.
Zu Studienzeiten, als meine Motivation und Chance das Ganze erfolgreich zu beenden auf null gesunken waren, hat das dazu geführt, daß ich regelmäßig um sechs Uhr morgens ins Bett gegangen gegangen bin, um dann gegen ein Uhr mittags wieder aufzustehen. Während eines Studentenjobs im Dreischichtbetrieb war ich regelmäßig der einzige, der sich auf die Nachtschichtwochen gefreut und bei den Frühschichtwochen fast gestorben wäre. Auch der Job als Ausfahrer einer Bäckerei (Beginn: viertel vor fünf morgens) hat mir nicht wirklich gutgetan, obwohl es jeden Morgen frische Brötchen und oft ein frisches Brot für umsonst gab. Besonders peinlich war es, als ich für einen Kiosk die Brötchen im Hausflur deponiert hatte und mir bei der Rückkehr zum Auto auffiel, daß der Schüsselbund neben den Brötchen hinter der inzwischen ins Schloß gefallenen Tür lag. Samstags morgens um kurz nach fünf Uhr. Ich habe also die oberste Schelle gewählt, da ich dachte, von oben brauchen die am längsten um runterzukommen und ich habe so eine reelle Fluchtchance, draufgedrückt und der total verschlafenen Dame am anderen Ende mein Leid geklagt. Sie hat auch tatsächlich geöffnet.
Bis heute hat sich da nicht soviel dran geändert. Um sieben Uhr abends könnte ich stehend einschlafen. Um elf Uhr muß ich dann aber ins Bett zwingen, da ich hellwach bin. Es gibt aber auch Gelegenheiten, wo das ganz praktisch ist. So habe ich vorgestern, als ich eigentlich ins Bett wollte, noch eben schnell das Bücherregal aufgebaut und eingeräumt, im Wohnzimmer Möbel umgestellt (sieht schon fast wohnlich aus) und im Schlafzimmer staubgesaugt. Fertig war ich damit um kurz nach eins nachts. Was dumm war, da der Wecker keine Rücksicht auf meine Gewohnheiten nimmt und die Nacht radikal um sechs Uhr beendet.
Das wollte ich noch eben erzählt haben.
Aber jetzt bin ich in echt weg...
Zu Studienzeiten, als meine Motivation und Chance das Ganze erfolgreich zu beenden auf null gesunken waren, hat das dazu geführt, daß ich regelmäßig um sechs Uhr morgens ins Bett gegangen gegangen bin, um dann gegen ein Uhr mittags wieder aufzustehen. Während eines Studentenjobs im Dreischichtbetrieb war ich regelmäßig der einzige, der sich auf die Nachtschichtwochen gefreut und bei den Frühschichtwochen fast gestorben wäre. Auch der Job als Ausfahrer einer Bäckerei (Beginn: viertel vor fünf morgens) hat mir nicht wirklich gutgetan, obwohl es jeden Morgen frische Brötchen und oft ein frisches Brot für umsonst gab. Besonders peinlich war es, als ich für einen Kiosk die Brötchen im Hausflur deponiert hatte und mir bei der Rückkehr zum Auto auffiel, daß der Schüsselbund neben den Brötchen hinter der inzwischen ins Schloß gefallenen Tür lag. Samstags morgens um kurz nach fünf Uhr. Ich habe also die oberste Schelle gewählt, da ich dachte, von oben brauchen die am längsten um runterzukommen und ich habe so eine reelle Fluchtchance, draufgedrückt und der total verschlafenen Dame am anderen Ende mein Leid geklagt. Sie hat auch tatsächlich geöffnet.
Bis heute hat sich da nicht soviel dran geändert. Um sieben Uhr abends könnte ich stehend einschlafen. Um elf Uhr muß ich dann aber ins Bett zwingen, da ich hellwach bin. Es gibt aber auch Gelegenheiten, wo das ganz praktisch ist. So habe ich vorgestern, als ich eigentlich ins Bett wollte, noch eben schnell das Bücherregal aufgebaut und eingeräumt, im Wohnzimmer Möbel umgestellt (sieht schon fast wohnlich aus) und im Schlafzimmer staubgesaugt. Fertig war ich damit um kurz nach eins nachts. Was dumm war, da der Wecker keine Rücksicht auf meine Gewohnheiten nimmt und die Nacht radikal um sechs Uhr beendet.
Das wollte ich noch eben erzählt haben.
Aber jetzt bin ich in echt weg...
schlauschiesser - 27. Jul, 17:24
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