14
Apr
2008

Zeit ist eben doch relativ

Manchmal bedeutet "langfristig denken" soviel wie "in zwei Wochen".

Ob das wirklich langfristig ist mag jeder selbst beurteilen.

Wie man sich keine Freunde macht

Gestern bei meinen Eltern: ich wollte Sohn abholen, der dort die Nacht verbracht hatte. In Anbetracht des schönen Wetters hatte ich mir schon gedacht, daß alle draußen sein würden. War auch so und weil Sohn gerade so vertieft ins Spiel war, habe ich beschlossen ihn da nicht rauszureißen, sondern ihn machen zu lassen.

Während also die fünf Erwachsenen beisammen saßen und erzählten (alle, bis auf einen) und die beiden Kinder friedlich die Straße mit Kreide verschönerten, kam die Besitzerin eines nahebei geparkten Rollers. Offensichtlich, um wegzufahren.

Sie drückt auf den Anlasser. Geräusche, aber kein startender Motor. Also der Kickstarter. Nach dem siebten erfolglosen Treten hebt Sohn den Kopf und pöbelt (man kann es nicht anders nennen) zu der Tretenden herüber:

Wird das heute noch mal was?

Sein Sozialverhalten zeigt manchmal noch leichte Schwächen. Aber lustig wars schon.

13
Apr
2008

Was für ein netter Abend

Gestern abend war ich mal unterwegs, um diese Herren (wikipedia/Homepage) live zu begutachten.

Fangen wir also mal mit dem Anfang an. Parkplatz direkt vor dem Ort des Geschehens gefunden. Wow, wie soll das noch gesteigert werden? Beim Reingehen unerwartet zwei Bekannte getroffen. Auch schön. Kommt aber gegen den Parkplatz nicht ganz an.

Dann die Vor"gruppe": der hier. Mein erster Gedanke: der hat Streit mit seinem Management gehabt und das ist die Quittung. Das Publikum war schwerstens irritiert, hat es aber mit Humor genommen.

Gegen halb neun dann der Auftritt der Hauptband (neudeutsch auch Headliner genannt, glaube ich). Erster Eindruck: ein für die kleine Bühne gelungenes Bühnenbild. Links am Bühnenrand eine übermannshohe Säule mit dem Wort "And", rechts das Gegenstück mit dem Wort "One". In der Mitte auf zwei Stufen übereinander die beiden Keyboarder. Davor viel Platz für die Hauptfigur des Abends: den Sänger Steve Naghavi.

Im tadellosen anthrazitfarbenen Dreiteiler, mit weißem Hemd und makellos gebundener roter Krawatte betrat er die Bühne und blieb bis zum Ende so. OK, das Sakko mußte irgendwann mal weg, weil die Klimaanlage vor der Menschenmenge kapituliert hat, aber Krawatte und Weste blieben fest geschlossen.

Stimmlich und launemäßig war der Herr Naghavi hervorragend drauf. Einige seiner Einwürfe fand ich durchaus witzig, andere mehr so naja. Aber er ist ja auch Sänger und kein Komödiant. Er hat mich stellenweise sehr an den jungen Dave Gahan erinnert.

Gespielt wurden hauptsächlich Stücke der neuen CD, d.h. Coverversionen von 80er Hits. Das sorgte beim Publikum für reichlich Stimmung, da der Altersschnitt zu diesem Musikepoche paßte. Älteres und altes blieb (leider) fast völlig außen vor. Ausnahmen waren Technoman und Get you closer. Wenn sie noch Panzermensch und/oder Deutschmaschine gespielt hätten, hätte ich mich auch nicht beschwert. Aber nun ja.

Gegen elf, also nach zweieinhalb Stunden(!), war dann Schluß mit dem Spektakel. Schade. Aber eins ist sicher: für weniger als 25 Euro pro Karte wurde jede Menge Spaß geboten. Und die neue CD steht auch auf dem Einkaufsplan.

11
Apr
2008

Hier die Erklärung, was so prima war

Also: Sohn ist ja stolze fünf Jahre alt und es stand also die Frage an, ob er dieses Jahr eingeschult werden soll oder nicht. Einhellige Meinung aller Beteiligten: ja, sicher.

Also wurde er vor einigen Wochen an einer Grundschule angemeldet und auch nach Durchlaufen der üblichen Tests angenommen. Die einzige Hürde, die jetzt noch zwischen ihm und dem Schulbesuch stand war die schulärztliche Untersuchung. Eine Formalie, wie alle dachten.

Aber, aber: die Ärztin, die ihn begutachtet hat, befand er sei noch nicht schulreif. Zur Begründung führte sie Dinge an, die jedem der das Kind etwas genauer kennt ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern. Aber das Gutachten gilt und also war die Frage der Einschulung wieder offen.

Heute waren dann wir (die beiden Eltern) und Sohn selbst zu einem Gespräch bei der Schulleiterin eingeladen. Die Dame wollte sich nach schriftlicher Intervention mal selbst ein Bild von der Lage machen. Sohn war im Vorfeld darauf hingewiesen worden, um was es da ginge und war entsprechend nervös.

Das ganze Geschehen dauerte so um und bei 40 Minuten und an deren Ende stand die Aussage, das Sohn selbstverständlich in die Schule gehen wird. Von Seiten der Schulleitung bestünden jedenfalls keine Einwände.

Gottseidank. Noch ein Jahr im Kindergarten und dieses Kind wäre verrückt geworden und alle seine Betreuer wahrscheinlich gleich mit.

Prima prima prima

Sehr schön.

Mehr dazu heute abend.

Muß jetzt los, Blumen für die Balkonkästen kaufen.

Und Balkonkästen...

10
Apr
2008

Fehlgeleitete Werbung

Meine Bank sollte doch eigentlich diejenige Institution sein, die neben mir am Besten über meine finanzielle Situation Bescheid weiß.

In letzter Zeit beschleichen mich allerdings immer häufiger Zweifel. Wieso schicken die mir Werbepost, in denen für Hausbaufinanzierung geworben wird? So lockere sechsstellige Summen als Kredit. Oder, noch besser, irgendwelche Fondsvorschläge. Für nur 100 Euro im Monat ein sorgenfreies Alter dank Zusatzrente. Klingt gut, aber wie überbrücke ich die 28 Jahre bis dahin?

Naja, vielleicht wollen sie mich ja auch nur aufmuntern.

8
Apr
2008

Chronik des Irrsinns

Ich habe Rufbereitschaft. Im Rahmen dieser Tätigkeit ist es fast jeden Abend so, das ich kurz nach 21 Uhr noch mal arbeiten muß. Das ist nicht ungewöhnlich, passiert regelmäßig und ist insofern nicht weiter berichtenswert.

Es sei denn, ein Abend läuft wie dieser. Notebook aufbauen, Netzwerkkabel einstecken, VPN-Verbindung herstellen, alles prima. Bis auf die Kleinigkeit das kein Netzwerkverkehr stattfindet. Null. Nicht ein mickriges Byte geht durch das Kabel. Auch zwei Neustarts beheben das Problem nicht.

Also Plan B: die UMTS-Karte. Selbes Prozedere, selbes Ergebnis. Einzige Abweichung: die Bytes sollten diesmal durch die Luft und nicht durch ein Kabel wandern.

Dasselbe Notebook arbeitet woanders völlig problemlos, ganz ohne Mucken, so wie man es erwarten würde.

Also das Bereitschaftsnotebook geholt. Ein winzigkleines Notebook (A4, wenn überhaupt), das nur für Notfälle gedacht ist. Hochfahren, VPN-Client starten. "Ihr Zertifikat ist abgelaufen" sagt der. AAARRRGHHH! Gottseidank sind noch andere Zertifikate hinterlegt und eines von denen funktioniert sogar.

So weit, so gut(?). Hat ja bis hierhin auch kaum 45 Minuten gedauert.

Jetzt noch fix das Troubleticketverwaltungssystem angeworfen, um sich schlau zu machen was genau zu tun war. Von wegen. Das Drecksding Programm fragt mich nach meinem Benutzernamen und Kennwort. Beides habe ich zum ersten und letzten Mal eingegeben, als ich in die Firma eingetreten bin. Vor fast drei Jahren also. Den Benutzernamen bekomme ich noch zusammen, beim Kennwort muß ich sowas von passen. Der einzige, der es zurücksetzen könnte ist in der Sahara auf seinem Motorrad unterwegs (kein Witz).

Mir reicht es nun, ich rufe jetzt einen Kollegen an, damit der weitermacht. Höhere Mächte sind ja ganz offensichtlich dagegen, daß ich arbeite.
Der erste, bei dem ich es versuche nimmt nicht ab. Super.
Der zweite nimmt ab, allerdings ist das Gespräch nach einer Sekunde wieder vorbei. Drei Versuche, drei identische Ergebnisse. Dann die Idee zu warten, bis er zurückruft. Das funktioniert wider Erwarten sogar. Ich klage ihm mein Leid und meinen Frust und er verspricht sich zu kümmern. Ich höre, wie er sein Notebook auspackt und es einschaltet. Dann, leicht konsterniert, klingt es aus dem Hörer "Du glaubst nicht, was jetzt passiert ist. Auf dem Display steht "Interne Festplatte nicht gefunden". Scheint einen Defekt zu haben."
Ich beschließe ins Bett zu gehen. Anscheinend ist mein schlechtes Karma ansteckend, sogar über das Telefon. Wie es über das Internet aussieht weiß ich nicht, bitte Sie aber schon mal vorsorglich, morgen ganz besonders vorsichtig zu sein. Nur so, Sie verstehen.

[Update] Gestern abend kam noch eine SMS, daß der Kollege sein Notebook noch ans Laufen gebracht hat (Festplattenstecker hat gewackelt) und die Aufgaben erledigt hat. Wenigstens was...

Imageproblem reloaded

Hier hatte ich ich ja schon mal über mein, sagen wir mal, nicht ganz lupenreines Image bei den Arbeitskollegen und -innen gejammert berichtet.

Gestern kam die Bestätigung, daß sich noch nichts wesentliches geändert hat (und das, obwohl ich es auch gar nicht versucht habe).

Folgendes: an der Tischgruppe in der Ecke herrscht seit einer halben Stunde grenzenlose Heiterkeit. Gekicher und Gelächter von allen, die dort sitzen. Eine Kollegin droht im Vorbeigehen "Wenn ihr euch nicht bald einkriegt, setze ich euch den Schlauschiesser an den Tisch.".

Ich hoffe mal, sie meinte das nicht ernst. So schlimm bin ich nun auch wieder nicht.

7
Apr
2008

Einig über die Ziele, uneins in der Wahl der Mittel

Das IOC in Gestalt seines Vorsitzenden Jacques Rogge hat sich wieder mal zum Thema China und so ausgelassen.

Er glaube, das Ereignis werde zu einem Wandel in China führen, verkündete er. Das glaube ich auch. So werden jede Menge aufmüpfige Mönche weniger in den Straßen unterwegs sein und auch die Anzahl der regierungskritischen Artikel oder Äußerungen werden schon im Vorfeld drastisch abnehmen. Natürlich nur wegen des friedensstiftenden Einflusses der olympischen Bewegung. Was dachten Sie denn? (Quelle)

Das IOC hoffe "auf eine schnelle und friedliche Lösung" der Lage in Tibet. Da sind sie mit der chinesischen Führung einig. Allerdings ist deren Auffassung von "friedlich" eine etwas andere als die, die in unseren Breiten gilt. Dort gilt, glaube ich, alles als "friedlich", was die Welt nicht zu sehen bekommt. Mit der Ausweisung ausländischer Journalisten ist man also sozusagen schon einen großen Schritt in Richtung friedlicher Lösung gegangen.

Verlogenes Pack. Nichts, aber auch gar nichts werdet ihr tun. Nicht, nachdem diverse Sponsoren Summen in Höhe der Bruttosozialprodukte einiger afrikanischer Staaten in dieses Ereignis gepumpt haben. Die erwarten natürlich etwas für ihr Geld und wenn sie es nicht bekommen, dann sind sie nächstes Mal eben nicht mehr dabei. So einfach ist das. Vor diesem Hintergrund stören Überlegungen nichtökonomischer Art nur. Soll mir ja auch recht sein, wenn ihr so denkt. Nur dann gebt es doch auch zu und säuselt nicht so eine schwachsinnige Scheiße einen hanebüchenen Unsinn wie "Die Sportler haben sich jahrelang auf dieses Ereignis vorbereitet, das können wir ihnen nicht wegnehmen". Als ob es bei Olympia noch um den Sport ginge. Lachhaft.

So, da ist er wieder

Nur für den Fall, daß sich jemand gewundert hat: ich war von Freitag bis Sonntag abwesend. Mehr noch: ich hatte weder Zeit noch Lust dieses Blog zu befüllen.

Jetzt bin ich aber wieder da und also besteht die Chance, daß es hier weitergeht.

Stay tuned...

3
Apr
2008

Faltung der Raumzeit

Da hat *heute* (daher der Titel) jemand einen Aprilscherz abgezogen, indem er auf der Arbeit angerufen hat und wilde Behauptungen aufgestellt hat. Er hätte Server installiert, Netzwerkkonfigurationen geändert und wasweißich.

Wäre sein Timing genausogut gewesen wie seine Fähigkeit Geschichten zu erzählen, wäre ich beeindruckt. Aber vielleicht tauche ich demnächst in irgendeinem obskuren privaten Radiosender auf. Als Star einer dieser Mitschnitte, wie nichtsahnende Mitarbeiter verarscht werden.

Aber vielleicht sitzt der jetzt auch nur auf seinem Sofa und näßt vor Lachen ein. Über mich.

Laß Dich nicht erwischen, Bursche. Jedenfalls nicht von mir. Ich habe den BOFH nicht nur gelesen, sondern verinnerlicht. Und in unserem Zwischenboden ist noch viel Platz, wenn Sie verstehen...

2
Apr
2008

Ob das was gibt?

Folgende Mail habe ich gerade an den ADAC geschickt

Sehr geehrte Damen und Herren,

vor einigen Wochen haben sie mich angeschrieben, daß sie, um meine zwanzig Jahre Mitgliedschaft zu feiern, ein besonderes Geschenk hätten. Hat mich natürlich gefreut, wer bekommt nicht gerne Geschenke, noch dazu unerwartete. Meine Idee ging so in Richtung eines Autoatlasses oder ähnlich nützlichem. Immerhin bin ich Mitglied in einem Automobilclub.
Vor ein paar Tagen traf das angekündigte Geschenk ein. Diese Enttäuschung. Zu meinem zwanzigjährigen Jubiläum schenken sie mir zwei Kreditkarten. Die sogar im ersten Jahr kostenlos sind (denken sie sich hier den ironischen Tonfall bitte dazu). Im Jahr danach kosten allerdings 89 Euro Jahresgebühr. Dafür sind sie aber hübsch golden und die Verpackung machte durchaus was her.
Sehr geehrte Damen und Herren: wenn ich eine zusätzliche Kreditkarte möchte, wende ich mich an (m)eine Bank. Von einem Automobilclub hätte ich ein zielgruppenorientierteres Geschenk erwartet. Wie z.B. den o.g. Atlas. Vor allem aber hätte ich es schön gefunden, wenn ihr Geschenk mich kein Geld kosten würde.
Nehmen sie also bitte zur Kenntnis, daß sie mit diesem "Präsent" bei mir ziemlich danebengelegen haben. Aber vielleicht läßt sich ja in Sachen Atlas noch was machen? Das wiederum würde mich sehr freuen.

In gespannter Erwartung auf ihre Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Schlauschiesser

P.S.: die Zusatzleistungen, die die Karten bieten sind in keiner Weise für mich relevant. Sie in ihrer Antwort extra herauszustellen erübrigt sich also.


Was meinen Sie?
Wie wird der ADAC reagieren?

 
25% (1 vote)
Gar nicht

0% (0 votes)
Standardantwort

 
75% (3 votes)
Wie gewünscht (Atlas o.ä. wird verschickt)


Total: 100% (4 votes)

Created by schlauschiesser on 2. Apr, 12:51.
This poll was closed on 13. Jun, 16:03.
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