Mein erstes Stöckchen
*POCK*
AUA! WELCHER IDIOT SCHMEIßT HIER MIT ÄSTEN?
Oh, Frau Jekylla. Ähm, also das mit dem Idioten dürfen Sie jetzt nicht so, ich meine, ich hätte ja auch aufpassen können, ich hoffe, sie verstehen.
Also, acht Dinge über mich.
Erstmal sortieren, was man hier so reinschreiben kann. Könnte ja immerhin sein, das jemand mitliest und dann steht man da.
Here goes:
1) ich beherrsche nicht die Kunst des Smalltalks. Wenn ich nichts zu sagen habe, halte ich eben den Mund. Wenn es sein muß auch für Stunden,
2) wenn ich etwas tun soll, wozu ich absolut überhaupt so was von gar keine Lust habe, überfällt mich eine bleierne Müdigkeit, die schlagartig verschwindet, wenn die Situation vorbei ist,
3) wenn ich müde bin, schlafe ich ein. Gut, das tun die meisten, aber ich schlafe überall ein. In Meetings, am Schreibtisch, auf dem Sofa und leider auch am Steuer des Autos. Das hat schon einige Male für Herzrasen beim Wiederzusichkommen gesorgt, ist aber bisher gutgegangen,
4) mein erster Vollrausch im zarten Alter von 13 Jahren stammte von Wein. Bis heute treibt mir der Geruch von Wein alleine Schauer über den Rücken. Bier hingegegen geht, zahlreicher Entgleisungen zum Trotz, immer noch locker über die Lippen,
5) ich lese ständig. Ich habe in jedem Raum meiner jeweiligen Wohnung ein anderes Buch oder eine andere Zeitschrift, die ich lese,
6) Chaos folgt mir nach. Ich betrete einen sauber aufgeräumten Raum und zwei Stunden später sieht er aus, als hätte die Rote Armee dort eine Panzerschlacht simuliert. Das geschieht automatisch und erfordert keine spezielles Handeln meinerseits. Für Schreibtische gilt dasselbe,
7) wie man welchen Buchstaben schreibt habe ich größtenteils im Krankenhaus gelernt. Da lag ich kurz nach der Einschulung mit einem gebrochenen Ellbogen für mehrere Wochen. Meine Lehrerin (Hallo Frau R.!) ist jeden Tag vorbeigekommen, um mir die neuesten Sachen beizubringen. Mitte der 70er ging so was noch,
8) als Schüler habe ich Ende der zehnten Klasse aufgehört, Hausaufgaben zu machen und das bis zum Abitur durchgezogen. Aufgefallen bin ich nur bei einer Handvoll Gelegenheiten.
So, das war das. Aber an wen reiche ich das jetzt mal weiter? Alle Blogs, die ich so lese hatten es schon und Fremde bewerfe ich nicht mit harten Dingen.
Also, wenn Sie (ja genau: SIE) das lesen, ein Blog betreiben und dieses Stöckchen noch nicht hatten, dann haben sie es jetzt. Dumm gelaufen :)
AUA! WELCHER IDIOT SCHMEIßT HIER MIT ÄSTEN?
Oh, Frau Jekylla. Ähm, also das mit dem Idioten dürfen Sie jetzt nicht so, ich meine, ich hätte ja auch aufpassen können, ich hoffe, sie verstehen.
Also, acht Dinge über mich.
Erstmal sortieren, was man hier so reinschreiben kann. Könnte ja immerhin sein, das jemand mitliest und dann steht man da.
Here goes:
1) ich beherrsche nicht die Kunst des Smalltalks. Wenn ich nichts zu sagen habe, halte ich eben den Mund. Wenn es sein muß auch für Stunden,
2) wenn ich etwas tun soll, wozu ich absolut überhaupt so was von gar keine Lust habe, überfällt mich eine bleierne Müdigkeit, die schlagartig verschwindet, wenn die Situation vorbei ist,
3) wenn ich müde bin, schlafe ich ein. Gut, das tun die meisten, aber ich schlafe überall ein. In Meetings, am Schreibtisch, auf dem Sofa und leider auch am Steuer des Autos. Das hat schon einige Male für Herzrasen beim Wiederzusichkommen gesorgt, ist aber bisher gutgegangen,
4) mein erster Vollrausch im zarten Alter von 13 Jahren stammte von Wein. Bis heute treibt mir der Geruch von Wein alleine Schauer über den Rücken. Bier hingegegen geht, zahlreicher Entgleisungen zum Trotz, immer noch locker über die Lippen,
5) ich lese ständig. Ich habe in jedem Raum meiner jeweiligen Wohnung ein anderes Buch oder eine andere Zeitschrift, die ich lese,
6) Chaos folgt mir nach. Ich betrete einen sauber aufgeräumten Raum und zwei Stunden später sieht er aus, als hätte die Rote Armee dort eine Panzerschlacht simuliert. Das geschieht automatisch und erfordert keine spezielles Handeln meinerseits. Für Schreibtische gilt dasselbe,
7) wie man welchen Buchstaben schreibt habe ich größtenteils im Krankenhaus gelernt. Da lag ich kurz nach der Einschulung mit einem gebrochenen Ellbogen für mehrere Wochen. Meine Lehrerin (Hallo Frau R.!) ist jeden Tag vorbeigekommen, um mir die neuesten Sachen beizubringen. Mitte der 70er ging so was noch,
8) als Schüler habe ich Ende der zehnten Klasse aufgehört, Hausaufgaben zu machen und das bis zum Abitur durchgezogen. Aufgefallen bin ich nur bei einer Handvoll Gelegenheiten.
So, das war das. Aber an wen reiche ich das jetzt mal weiter? Alle Blogs, die ich so lese hatten es schon und Fremde bewerfe ich nicht mit harten Dingen.
Also, wenn Sie (ja genau: SIE) das lesen, ein Blog betreiben und dieses Stöckchen noch nicht hatten, dann haben sie es jetzt. Dumm gelaufen :)
schlauschiesser - 8. Jul, 10:42
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