Jetzt raten Sie mal
ob aus meinen hier angekündigten Plänen was geworden ist.
Tip: seien Sie nicht zu optimistisch.
Ich bin also gestern in die alte Wohnung gefahren, um dort besagtes Bücherregal (+einige Kleinigkeiten) zu holen.Im Auto sitzend kam mir dann die brillante Idee, doch in die Stadt zu fahren, denn der örtliche Kaufhof bietet ein Parkhaus, durch das man trockenen Fußes in den Laden kommt. Bleibt man weniger als eine Stunde, ist das Ganze auch noch kostenlos.
Also rein ins Parkhaus, raus aus dem Auto und wundern, was der Rücken denn jetzt zu meckern hat. Zehn Schritte weiter erkennen, daß da was größeres im Anmarsch ist. Im Laden schnellstens eine Stelle suchen, an der man sich setzen/aufstützen kann, da der Rücken inzwischen ein Großfeuerwerk abbrennt. Es fühlt sich an, als wenn ein Muskel links neben der Wirbelsäule, knapp unterhalb des Schulterblatts sich verkrampft hat und jetzt mit aller Macht an den Wirbeln zerrt.
So stand ich dann da. Mitten im Kaufhaus, unfähig mich zu bewegen. Jeder Versuch das zu tun, wird mit heftigen Reaktionen beantwortet. Das ganze Schauspiel dauert zwanzig Minuten, dann hat es sich soweit gebessert, das ich das Gewünschte kaufen konnte und zurück zum Auto gewankt bin. Leider ist es in diesem Zustand geblieben, so daß überhaupt nicht daran zu denken war, irgendetwas zu tragen.
Also kein Regal aufgebaut, keine Bücher eingeräumt usw. Soviel zum Thema Pläne machen.
Der Rest des Tages bestand darin, eine Haltung zu finden, die am wenigsten schmerzt (gar nicht so einfach) und in dieser zu verharren.
Super, echt super.
Tip: seien Sie nicht zu optimistisch.
Ich bin also gestern in die alte Wohnung gefahren, um dort besagtes Bücherregal (+einige Kleinigkeiten) zu holen.Im Auto sitzend kam mir dann die brillante Idee, doch in die Stadt zu fahren, denn der örtliche Kaufhof bietet ein Parkhaus, durch das man trockenen Fußes in den Laden kommt. Bleibt man weniger als eine Stunde, ist das Ganze auch noch kostenlos.
Also rein ins Parkhaus, raus aus dem Auto und wundern, was der Rücken denn jetzt zu meckern hat. Zehn Schritte weiter erkennen, daß da was größeres im Anmarsch ist. Im Laden schnellstens eine Stelle suchen, an der man sich setzen/aufstützen kann, da der Rücken inzwischen ein Großfeuerwerk abbrennt. Es fühlt sich an, als wenn ein Muskel links neben der Wirbelsäule, knapp unterhalb des Schulterblatts sich verkrampft hat und jetzt mit aller Macht an den Wirbeln zerrt.
So stand ich dann da. Mitten im Kaufhaus, unfähig mich zu bewegen. Jeder Versuch das zu tun, wird mit heftigen Reaktionen beantwortet. Das ganze Schauspiel dauert zwanzig Minuten, dann hat es sich soweit gebessert, das ich das Gewünschte kaufen konnte und zurück zum Auto gewankt bin. Leider ist es in diesem Zustand geblieben, so daß überhaupt nicht daran zu denken war, irgendetwas zu tragen.
Also kein Regal aufgebaut, keine Bücher eingeräumt usw. Soviel zum Thema Pläne machen.
Der Rest des Tages bestand darin, eine Haltung zu finden, die am wenigsten schmerzt (gar nicht so einfach) und in dieser zu verharren.
Super, echt super.
schlauschiesser - 25. Jul, 08:42
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