So sieht es aus, Teil I
Hier also das versprochene Update.
Wo fange ich also an? Am Besten am Anfang, bei der Anreise.
Ich bin ja wie gesagt nicht in Paderborn, sondern in Bad Lippspringe untergekommen. BL (ich bin ja tippfaul) ist ein heilklimatischer Kurort. Dem einen oder anderen erlaubt diese Tatsache schon Rückschlüsse auf das vorhandene Publikum. Als ich gestern um kurz nach 21 Uhr vom Navi geleitet durch den Ort gefahren bin, war ich alleine. Kein Mensch und kein Auto auf der Straße. Fehlten nur noch die vorbeirollenden Büsche.
Ankunft bei der Unterkunft. Nach dem Druck auf die Schelle ertönt eine Frauenstimme "Kommen Sie in die erste Etage." Ma'am, yes, Ma'am.
Schon im Treppenhaus ein seltsames Gefühl. Anscheinend ein religiöses Haus, es hängen Zettel mit geistlichen Sprüchen an den Wänden. Am Ende der Treppe liegt keine Rezeption wie man erwartet hätte, sondern ein Wohnzimmer (das man hier bewundern kann). In diesem Wohnzimmer die Besitzerin der resoluten Stimme, die meine Hand ergreift und nicht mehr losläßt während sie mir erklärt ich sähe sehr müde aus, das käme doch bestimmt von der langen Fahrt oder hätte ich heute gar noch arbeiten müssen, aber sie könne mir noch was zu essen machen, was sollte es denn sein? Nichts, Mama, danke. Ich habe keinen Hunger, ich möchte... sicher doch einfach ins Bett und schafen, ich sähe ja auch ziemlich geschafft aus, erklärt sie mir. Immerhin hat sie zwischenzeitlich meine Hand wieder losgelassen. Mußte sie auch, denn aus Angst um meine Freiheit habe ich meine Tasche wieder in die Hand genommen, da hatte sie keine andere Wahl.
Jetzt gehts erst mal zum Mittagessen. Später dann mehr...
Wo fange ich also an? Am Besten am Anfang, bei der Anreise.
Ich bin ja wie gesagt nicht in Paderborn, sondern in Bad Lippspringe untergekommen. BL (ich bin ja tippfaul) ist ein heilklimatischer Kurort. Dem einen oder anderen erlaubt diese Tatsache schon Rückschlüsse auf das vorhandene Publikum. Als ich gestern um kurz nach 21 Uhr vom Navi geleitet durch den Ort gefahren bin, war ich alleine. Kein Mensch und kein Auto auf der Straße. Fehlten nur noch die vorbeirollenden Büsche.
Ankunft bei der Unterkunft. Nach dem Druck auf die Schelle ertönt eine Frauenstimme "Kommen Sie in die erste Etage." Ma'am, yes, Ma'am.
Schon im Treppenhaus ein seltsames Gefühl. Anscheinend ein religiöses Haus, es hängen Zettel mit geistlichen Sprüchen an den Wänden. Am Ende der Treppe liegt keine Rezeption wie man erwartet hätte, sondern ein Wohnzimmer (das man hier bewundern kann). In diesem Wohnzimmer die Besitzerin der resoluten Stimme, die meine Hand ergreift und nicht mehr losläßt während sie mir erklärt ich sähe sehr müde aus, das käme doch bestimmt von der langen Fahrt oder hätte ich heute gar noch arbeiten müssen, aber sie könne mir noch was zu essen machen, was sollte es denn sein? Nichts, Mama, danke. Ich habe keinen Hunger, ich möchte... sicher doch einfach ins Bett und schafen, ich sähe ja auch ziemlich geschafft aus, erklärt sie mir. Immerhin hat sie zwischenzeitlich meine Hand wieder losgelassen. Mußte sie auch, denn aus Angst um meine Freiheit habe ich meine Tasche wieder in die Hand genommen, da hatte sie keine andere Wahl.
Jetzt gehts erst mal zum Mittagessen. Später dann mehr...
schlauschiesser - 5. Nov, 12:44
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