So sieht es aus, Teil II
Ein Schnitzel mexikanischer Art später kann es weiter gehen.
Also:
Nachdem ich also wieder Verfügungsgewalt über meine beiden Hände hatte,gingen wir aufs Zimmer bekam ich mein Zimmer gezeigt. Was heißt Zimmer, das ist eine kleine Wohnung. Mit Küche, Diele, Bad. Und einem Klappbett. Sie kennen vielleicht die Art Betten, wo man das Bettzeug festschnallen und das gesamte Dings dann hochklappen kann. So eines.
Die Unterkunft könnte so schön sein. Wenn, ja wenn sie nicht eingerichtet wäre wie Omas Traum. Inklusive eines Sessels mit ausklappbarer Fußstütze. Die Zielgruppe ist ganz klar: 60plus. Die Bemerkung der Herbergsmutter "Das hätten Sie jetzt nicht erwartet, was?" konnte ich nur vollumfänglich bejahen. Nach einem Internetzugang zu fragen habe ich mich angesichts der Zimmereinrichtung gar nicht erst getraut.
Immerhin war im Kühlschrank Bier gelagert. Das habe ich mir gegriffen, mich im Sessel niedergelassen (mit ausgeklappter Fußstütze) und den Fernseher angeworfen. Nachdem das Bier leer war (Drittelliterflaschen sind ausgemachter Blödsinn), habe ich mich nochmal hochgestemmt um die andere Flasche Bier aus dem Kühlschrank zu holen. Ich hätte besser auf das Etikett geschaut, dann wäre mir die Erfahrung unvorbereitet Hannen Alt in mich hineinzuschütten erspart geblieben. War aber nicht so schlimm: einfach mit der Klobürste die Zunge abschrubben und schon ist man den Geschmack wieder los.
Ja, so war das.
Danach kam nur noch schlafen, was problemlos vonstatten ging.
Morgen mehr... bleiben Sie mir gewogen.
Also:
Nachdem ich also wieder Verfügungsgewalt über meine beiden Hände hatte,
Die Unterkunft könnte so schön sein. Wenn, ja wenn sie nicht eingerichtet wäre wie Omas Traum. Inklusive eines Sessels mit ausklappbarer Fußstütze. Die Zielgruppe ist ganz klar: 60plus. Die Bemerkung der Herbergsmutter "Das hätten Sie jetzt nicht erwartet, was?" konnte ich nur vollumfänglich bejahen. Nach einem Internetzugang zu fragen habe ich mich angesichts der Zimmereinrichtung gar nicht erst getraut.
Immerhin war im Kühlschrank Bier gelagert. Das habe ich mir gegriffen, mich im Sessel niedergelassen (mit ausgeklappter Fußstütze) und den Fernseher angeworfen. Nachdem das Bier leer war (Drittelliterflaschen sind ausgemachter Blödsinn), habe ich mich nochmal hochgestemmt um die andere Flasche Bier aus dem Kühlschrank zu holen. Ich hätte besser auf das Etikett geschaut, dann wäre mir die Erfahrung unvorbereitet Hannen Alt in mich hineinzuschütten erspart geblieben. War aber nicht so schlimm: einfach mit der Klobürste die Zunge abschrubben und schon ist man den Geschmack wieder los.
Ja, so war das.
Danach kam nur noch schlafen, was problemlos vonstatten ging.
Morgen mehr... bleiben Sie mir gewogen.
schlauschiesser - 5. Nov, 14:24
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