Hier die Erklärung, was so prima war
Also: Sohn ist ja stolze fünf Jahre alt und es stand also die Frage an, ob er dieses Jahr eingeschult werden soll oder nicht. Einhellige Meinung aller Beteiligten: ja, sicher.
Also wurde er vor einigen Wochen an einer Grundschule angemeldet und auch nach Durchlaufen der üblichen Tests angenommen. Die einzige Hürde, die jetzt noch zwischen ihm und dem Schulbesuch stand war die schulärztliche Untersuchung. Eine Formalie, wie alle dachten.
Aber, aber: die Ärztin, die ihn begutachtet hat, befand er sei noch nicht schulreif. Zur Begründung führte sie Dinge an, die jedem der das Kind etwas genauer kennt ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern. Aber das Gutachten gilt und also war die Frage der Einschulung wieder offen.
Heute waren dann wir (die beiden Eltern) und Sohn selbst zu einem Gespräch bei der Schulleiterin eingeladen. Die Dame wollte sich nach schriftlicher Intervention mal selbst ein Bild von der Lage machen. Sohn war im Vorfeld darauf hingewiesen worden, um was es da ginge und war entsprechend nervös.
Das ganze Geschehen dauerte so um und bei 40 Minuten und an deren Ende stand die Aussage, das Sohn selbstverständlich in die Schule gehen wird. Von Seiten der Schulleitung bestünden jedenfalls keine Einwände.
Gottseidank. Noch ein Jahr im Kindergarten und dieses Kind wäre verrückt geworden und alle seine Betreuer wahrscheinlich gleich mit.
Also wurde er vor einigen Wochen an einer Grundschule angemeldet und auch nach Durchlaufen der üblichen Tests angenommen. Die einzige Hürde, die jetzt noch zwischen ihm und dem Schulbesuch stand war die schulärztliche Untersuchung. Eine Formalie, wie alle dachten.
Aber, aber: die Ärztin, die ihn begutachtet hat, befand er sei noch nicht schulreif. Zur Begründung führte sie Dinge an, die jedem der das Kind etwas genauer kennt ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern. Aber das Gutachten gilt und also war die Frage der Einschulung wieder offen.
Heute waren dann wir (die beiden Eltern) und Sohn selbst zu einem Gespräch bei der Schulleiterin eingeladen. Die Dame wollte sich nach schriftlicher Intervention mal selbst ein Bild von der Lage machen. Sohn war im Vorfeld darauf hingewiesen worden, um was es da ginge und war entsprechend nervös.
Das ganze Geschehen dauerte so um und bei 40 Minuten und an deren Ende stand die Aussage, das Sohn selbstverständlich in die Schule gehen wird. Von Seiten der Schulleitung bestünden jedenfalls keine Einwände.
Gottseidank. Noch ein Jahr im Kindergarten und dieses Kind wäre verrückt geworden und alle seine Betreuer wahrscheinlich gleich mit.
schlauschiesser - 11. Apr, 17:38
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