Reisetagebuch Italien: Sonntag
Also, hier die Gedächtnisprotokolle des Urlaubs.
Wir sind Sonntag morgen gegen zwei Uhr losgefahren, was praktisch war, denn sonntags fahren bekanntlich keine LKW und die Fahrerei entspannt sich deutlich. Jedenfalls solange, bis man in Nebel kommt. So wie wir. Hinter Köln ging es los. Nicht wirklich dichter Nebel, man konnte noch 100 Meter weit sehen, aber doch soviel, das man sich unwohl fühlen kann. Da der Panda (der die erste Etappe gefahren ist), es nachts sowieso nicht so sehr mit dem Autofahren hat, war das schon eine Herausforderung.
Egal, irgendwann war der Nebel vorbei und es konnte gefahren werden. Der Rest war auch recht unspektakulär. Bis auf den qualmenden LKW, der auf der Gegnfahrbahn in einer Baustelle umgekippt war. Aufgrund des Tages und der Uhrzeit war da wohl noch niemand dran vorbeigefahren. Also habe ich die Polizei angerufen und das mal gemeldet. In den nächsten Verkehrsnachrichten wurde dann auch vor der Unfallstelle gewarnt.
Das nächste Highlight war der Gotthardtunnel. Alles in allem nicht spannend. Siebzehn Kilometer durch eine Röhre, da gibt es wirklich Besseres.
Angekommen sind wir mittags. Dank der Westeuropakarte für das Navi gab es keine Probleme mit dem Finden der Unterkunft. Ist schon eine feine Sache. Das Hotel selber war, wie zu vermuten, recht einfach, aber völlig ausreichend. Gelegen hat es, wie der eine oder die andere vielleicht nachgeschaut hat, direkt am Luganer See, mit Blick in die Schweiz. Wir sind dann noch ein wenig um den See gestromert, haben aber nichts größeres mehr unternommen.
Mehr fällt mir im Augenblick nicht mehr ein. Vielleicht weiß der Panda ja noch was, dann ergänze ich natürlich sofort. :)
Wir sind Sonntag morgen gegen zwei Uhr losgefahren, was praktisch war, denn sonntags fahren bekanntlich keine LKW und die Fahrerei entspannt sich deutlich. Jedenfalls solange, bis man in Nebel kommt. So wie wir. Hinter Köln ging es los. Nicht wirklich dichter Nebel, man konnte noch 100 Meter weit sehen, aber doch soviel, das man sich unwohl fühlen kann. Da der Panda (der die erste Etappe gefahren ist), es nachts sowieso nicht so sehr mit dem Autofahren hat, war das schon eine Herausforderung.
Egal, irgendwann war der Nebel vorbei und es konnte gefahren werden. Der Rest war auch recht unspektakulär. Bis auf den qualmenden LKW, der auf der Gegnfahrbahn in einer Baustelle umgekippt war. Aufgrund des Tages und der Uhrzeit war da wohl noch niemand dran vorbeigefahren. Also habe ich die Polizei angerufen und das mal gemeldet. In den nächsten Verkehrsnachrichten wurde dann auch vor der Unfallstelle gewarnt.
Das nächste Highlight war der Gotthardtunnel. Alles in allem nicht spannend. Siebzehn Kilometer durch eine Röhre, da gibt es wirklich Besseres.
Angekommen sind wir mittags. Dank der Westeuropakarte für das Navi gab es keine Probleme mit dem Finden der Unterkunft. Ist schon eine feine Sache. Das Hotel selber war, wie zu vermuten, recht einfach, aber völlig ausreichend. Gelegen hat es, wie der eine oder die andere vielleicht nachgeschaut hat, direkt am Luganer See, mit Blick in die Schweiz. Wir sind dann noch ein wenig um den See gestromert, haben aber nichts größeres mehr unternommen.
Mehr fällt mir im Augenblick nicht mehr ein. Vielleicht weiß der Panda ja noch was, dann ergänze ich natürlich sofort. :)
schlauschiesser - 6. Aug, 17:09
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