Man freut sich
Wenn man den Schulungsplan, den man für die beiden ausländischen Kollegen entworfenn hat, vorstellt und man dann von einem Vorgesetzten gesagt bekommt "Das hört sich an, als hätte sich da jemand echt Gedanken gemacht." dann stellt sich spontane Freude ein.
Warum wird man eigentlich so selten gelobt? Warum lobt man selbst so selten? Es kostet nichts, ist schnell gemacht und der Gelobte fühlt sich deutlich besser. Ein einfaches Mittel, um andere zu motivieren und Zufriedenheit zu verbreiten. Trotzdem wird es (nach meinem Empfinden) nur recht selten angewandt. Eigentlich dumm. Wie wirksam und motivierend ein Lob sein kann weiß jeder, der sich schon mal mit Kindern beschäftigt hat. Und ganz ehrlich, in diesem Punkt, glaube ich, unterscheiden Erwachsene sich nicht allzusehr von Kindern.
Wenn man es aber tut, dann sollte man es ernst meinen. Es gibt nicht viele Sachen, die überflüssiger sind als ein gleichgültig hingeworfenes "Gut gemacht.". Das kann derjenige sich auch schenken. Genauso, wie es den Wert drastisch eines Lobes drastisch vermindert, wenn es inflationär verwendet wird. Ich will nicht dafür gelobt werden, unfallfrei aus- und eingeatmet zu haben.
Trotz dieser Fallstricke sollte es einem sozial normalbegabtem Menschen aber problemlos möglich sein, das richtige Maß zu finden. Man muß es eben nur wollen. Darauf achten, was andere getan haben und wie sie es getan haben. Es nicht als selbstverständlich nehmen, das Aufträge gut, schnell und richtig erledigt werden sondern die Leistung dahinter registrieren und ggf honorieren.
Im Negativfall klappt das doch auch. Ich glaube, niemand der Berufsleben steht ist an der Erkenntnis vorbeigekommen, das Fehler, und seien sie noch so klein, akribisch registriert werden. Da klappt es dann plötzlich mit der direkten Rückmeldung. Oder schlimmstenfalls bekommt man es später, wenn man es schon wieder vergessen hat, hingerieben. Warum?
Ich für meinen Teil bemühe mich, wahrzunehmen, was andere für mich geleistet haben und es ihnen dann auch zu sagen.
Warum wird man eigentlich so selten gelobt? Warum lobt man selbst so selten? Es kostet nichts, ist schnell gemacht und der Gelobte fühlt sich deutlich besser. Ein einfaches Mittel, um andere zu motivieren und Zufriedenheit zu verbreiten. Trotzdem wird es (nach meinem Empfinden) nur recht selten angewandt. Eigentlich dumm. Wie wirksam und motivierend ein Lob sein kann weiß jeder, der sich schon mal mit Kindern beschäftigt hat. Und ganz ehrlich, in diesem Punkt, glaube ich, unterscheiden Erwachsene sich nicht allzusehr von Kindern.
Wenn man es aber tut, dann sollte man es ernst meinen. Es gibt nicht viele Sachen, die überflüssiger sind als ein gleichgültig hingeworfenes "Gut gemacht.". Das kann derjenige sich auch schenken. Genauso, wie es den Wert drastisch eines Lobes drastisch vermindert, wenn es inflationär verwendet wird. Ich will nicht dafür gelobt werden, unfallfrei aus- und eingeatmet zu haben.
Trotz dieser Fallstricke sollte es einem sozial normalbegabtem Menschen aber problemlos möglich sein, das richtige Maß zu finden. Man muß es eben nur wollen. Darauf achten, was andere getan haben und wie sie es getan haben. Es nicht als selbstverständlich nehmen, das Aufträge gut, schnell und richtig erledigt werden sondern die Leistung dahinter registrieren und ggf honorieren.
Im Negativfall klappt das doch auch. Ich glaube, niemand der Berufsleben steht ist an der Erkenntnis vorbeigekommen, das Fehler, und seien sie noch so klein, akribisch registriert werden. Da klappt es dann plötzlich mit der direkten Rückmeldung. Oder schlimmstenfalls bekommt man es später, wenn man es schon wieder vergessen hat, hingerieben. Warum?
Ich für meinen Teil bemühe mich, wahrzunehmen, was andere für mich geleistet haben und es ihnen dann auch zu sagen.
schlauschiesser - 20. Okt, 20:05
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