Zunehmend intolerant
Ich muß feststellen, daß ich bei der Entscheidung, ob ich ein Buch weiterlese oder nicht immer weniger Geduld aufbringe.
War ich früher auch schon mal willens, mich durch 200 staubtrockene Seiten zu beißen, in der Hoffnung, das die Spannung/Unterhaltung/interessante Stelle schon noch kommt, so ist diese Gnadenfrist deutlich geschrumpft. Ebenso verhält es sich mit den Charakteren. Nerven sie, kommt das Buch zurück ins Regal. Beinahe letztes Opfer dieser Intoleranz: Tommy Jauds "Resturlaub". Noch ein Dialog zwischen dem Protagonisten und seinen völlig verblödeten Freunden und das Ding ist gelaufen.
Komisch, früher war ich definitv anders. Vielleicht hängt das damit zusammen, das ich heute weniger Zeit habe, um zu lesen und deswegen die kostbare vorhandene Zeit nicht an Bücher verschwenden will, die sich mir nicht erschließen.
Ausdrücklich von dieser Regel ausgenommen sind Sachbücher, die sich mit Themen beschäftigen, die mich interessieren. Da kann ich auch trockenen Stoff verkraften, denn da gibt es ja was zu lernen.
War ich früher auch schon mal willens, mich durch 200 staubtrockene Seiten zu beißen, in der Hoffnung, das die Spannung/Unterhaltung/interessante Stelle schon noch kommt, so ist diese Gnadenfrist deutlich geschrumpft. Ebenso verhält es sich mit den Charakteren. Nerven sie, kommt das Buch zurück ins Regal. Beinahe letztes Opfer dieser Intoleranz: Tommy Jauds "Resturlaub". Noch ein Dialog zwischen dem Protagonisten und seinen völlig verblödeten Freunden und das Ding ist gelaufen.
Komisch, früher war ich definitv anders. Vielleicht hängt das damit zusammen, das ich heute weniger Zeit habe, um zu lesen und deswegen die kostbare vorhandene Zeit nicht an Bücher verschwenden will, die sich mir nicht erschließen.
Ausdrücklich von dieser Regel ausgenommen sind Sachbücher, die sich mit Themen beschäftigen, die mich interessieren. Da kann ich auch trockenen Stoff verkraften, denn da gibt es ja was zu lernen.
schlauschiesser - 17. Apr, 20:43
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