So was von solidarisch
Der Telekom-Vorstand verzichtet dieses Jahr auf Gehaltserhöhung. Aus (Achtung! Würgereizgefahr!) "Solidarität mit den Mitarbeitern.".
Also die Leute, die 50000 Menschen (immerhin eine Kleinstadt) und deren Familien hin- und herschieben und vor die Wahl "12% weniger Geld oder raus" stellen, fühlen sich solidarisch? Mit wem?
Wie geschmacklos kann man sein? Wenn ich doch einmal angefangen habe, mich als kaltes profitorientiertes Arschloch zu präsentieren, dann bleibe ich doch auch dabei. Solche "Guckt mal, wir leiden mit euch und sitzen im gleichen Boot" Aktionen wirken, für mich jedenfalls, hilflos. Wenn sie wirklich was tun wollten, sollten sie ebenfalls auf 12% ihrer Bezüge verzichten.
Aber so weit reicht die Solidarität dann wieder nicht.
Also die Leute, die 50000 Menschen (immerhin eine Kleinstadt) und deren Familien hin- und herschieben und vor die Wahl "12% weniger Geld oder raus" stellen, fühlen sich solidarisch? Mit wem?
Wie geschmacklos kann man sein? Wenn ich doch einmal angefangen habe, mich als kaltes profitorientiertes Arschloch zu präsentieren, dann bleibe ich doch auch dabei. Solche "Guckt mal, wir leiden mit euch und sitzen im gleichen Boot" Aktionen wirken, für mich jedenfalls, hilflos. Wenn sie wirklich was tun wollten, sollten sie ebenfalls auf 12% ihrer Bezüge verzichten.
Aber so weit reicht die Solidarität dann wieder nicht.
schlauschiesser - 20. Apr, 13:05
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