2
Mai
2008

Das offizielle Ende

Heute vor einem Jahr habe ich meiner nunmehr Ex-Frau die entscheidende Frage gestellt. Abends um elf, nachdem sie nach Hause gekommen ist. Die Antwort und was sie ausgelöst hat, haben Sie in diesem Blog ansatzweise miterleben können.

Viel ist in den vergangenen zwölf Monaten geschehen.

Ich habe Seiten an mir entdeckt, die mir fremd waren, es aber wert sind, beibehalten und entwickelt zu werden. Diese Arbeit an mir selbst dauert bis heute an.
Ich habe gelitten wie noch nie in meinem Leben. Das ich zu einer solchen Menge an Emotion fähig bin hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.
Ich habe sie wieder gesehen, die innere Dunkelheit, die man eine Depression nennt. Im Hintergrund hat sie gelauert und gewartet, das ich falle. Den Gefallen habe ich ihr nicht getan. Gestrauchelt und getaumelt: ja. Aber nicht gefallen.
Ich bin von Menschen tief enttäuscht worden, die immer behauptet hatten, meine Freunde zu sein. Vielleicht haben wir aber auch nur unterschiedliche Auffassungen über die Bedeutung von Freundschaft.
Ich habe viel Unterstützung von meinen (zugegeben) wenigen Freunden erfahren und zwar so, wie ich es erwarte: erst helfen, dann fragen. Einfach da sein und aufpassen, was vorgeht um notfalls eingreifen zu können. Kommentarlos die Couch beziehen, wenn ich frage, ob ich dort schlafen kann. Das hilft viel mehr als alles andere.
Ich habe Hilfe von Menschen bekommen, die ich vorher nicht mal kannte oder von denen ich es nie erwartet hätte. Menschen, die im richtigen Augenblick einfach nur da waren und/oder das richtige getan haben. Diese Menschen waren wertvoll, um mich nicht völlig untergehen zu lassen.
Ich habe wieder Besuch bekommen von meinem alten "Freund". Dem aus der Flasche. Dem, der hilft alles für einen Abend zuzukleistern, der aber nur Schaden anrichtet und nichts löst. Ich habe ihm widerstanden, obwohl es schwer war. Es hat Kraft gekostet, die ich an anderen Fronten hätte verwenden können.
Ich habe um die Beziehung zu meinem Sohn gekämpft, die in den ersten Wochen und Monaten schwer belastet war. Aber er hat mit den Geschehnissen nichts zu tun, er versteht sie nicht mal und hat ein Recht darauf, das man ihm hilft, auf seine Weise damit fertig zu werden. So wie es heute aussieht haben beide, sowohl meine Ex-Frau (besonders am Anfang) als auch ich, es geschafft, ihn so unbeschadet wie möglich dadurch zu bekommen.
Ich habe viermal emotional die höchsten Höhen erklommen, nur um festzustellen, danach unweigerlich freier Fall mit anschließendem harten Aufprall folgt. Beim fünften Mal bin ich dann endlich zu mir gekommen und aus dem Spiel ausgestiegen. Viel hätte ich mir sparen können, hätte ich diese Kraft und Klarsicht früher gehabt.

Aber das Jahr ist rum und ich bin wieder da. Es geht mir gut und ich sehe mit Zuversicht in die Zukunft (Gott, wie pathetisch. Aber egal, so ist es eben). Und weil das so ist, gebe ich hier und heute die offizielle Schließung der Rubrik Krise & Chaos bekannt. Beides existiert nicht mehr, die Krise ist überwunden und das Chaos hat sich gelegt und einer neuen Ordnung Platz gemacht.

Es war mit Sicherheit ein außergewöhnliches Jahr. Leider in keinem guten Sinne, aber außergewöhnlich. Angeblich ist Mögest Du in interessanten Zeiten leben im chinesischen ja ein Fluch. Ich ahne, warum.

1
Mai
2008

Husch husch

Um 4:43 Uhr den Motor angelassen und um 5:23 Uhr im Bett gelegen. Whoa!

Für die gleiche Strecke habe ich letzte Woche mal gepflegte drei Stunden gebraucht. Da hatte es allerdings auch jemand fertig gebracht, ohne Sprit auf der Autobahn an einem Autobahnkreuz liegenzubleiben (an einer Stelle ohne Standstreifen). Ein nachfolgender LKW hat das eine Winzigkeit zu spät bemerkt, ist draufgerauscht und anschließend umgekippt. Ergebnis: zwei von drei Spuren der Autobahn gesperrt, das Kreuz fast völlig dicht und daraus resultierend 17 Kilometer Stau, die ich von vorne bis hinten (nee, umgekehrt) mitnehmen durfte. Prima.

Das wars für heute

Jetzt noch zusammenpacken und dann ab nach Hause.

Dumm nur, daß vorher noch 45 Minuten Fahrerei zu bewältigen sind. Aber da hilft Kaffee in Form von Espresso weiter. Eine große Tasse voll hebt den Aufmerksamkeitsspiegel gerade lange genug, um halbwegs gefahrlos über die Autobahn zu fegen.

30
Apr
2008

Erste Schwierigkeiten

Die Netzwerker haben europaweit alles für uns geschaltet, ungefähr zwei Dutzend Leute haben den ganzen Tag über Vorarbeiten geleistet und stehen jetzt auf Abruf bereit, Datenbanken sind bereinigt und bereit, Checklisten wurden erstellt und mehrfach gecheckt und gegengecheckt...

und der Admin sitzt hier und hat sein Paßwort vergessen.

[Nachtrag]: Es ist ihm im vierten Versuch eingefallen und nein, es war nicht ich.

Auf gehts...

Die Nachtschicht beginnt... hurra!

Ja, Hr Schäuble. Ich nochmal...

Als Bundesbürger weiß ich ihren Kampf gegen jeden von uns die Terroristen natürlich zu schätzen. Ich kann mir aber auch vorstellen, daß das Unsummen an Steuergeldern kostet, die man erstmal bewilligt bekommen muß.
Ich meine, sie sind ja nicht Siemens. Die greifen einmal hinters Sofakissen und schwupps, finden sie über eine Milliarde Euro, von denen keiner sonst was wußte. Am wenigsten die, die den Konzern führen. Mit solchen Kleinigkeiten geben die sich nicht mehr ab. Es sei denn, dieses Geld fehlt, wenn es an die Auszahlung ihrer jährlichen Boni und Prämien geht. Dann werden die bestimmt schon mal knatschig.
Oder ihr Kollege Walther Leisler Kiep. Der war das, glaube ich, der im Rahmen der CDU-Spendenaffäre bei der Durchsicht seiner Konten plötzlich eine Million DM fand. Mal eben so. Kennt man ja: man rückt das Sofa von der Wand, um dahinter mal wieder zu saugen und plötzlich liegt da ein Euro, von dem keiner mehr was wußte (oder eine DM, je nach dem wie oft sie saugen). Aber über diese unappetitliche Geschichte mit den Spenden wissen sie sicherlich sehr viel besser Bescheid als ich. Immerhin waren sie ja hautnah dabei.

Aber ich schweife ab. Eigentlich wollte ich ihnen ja beim Kampf gegen die Verfassung das Böse helfen. Also: solange das mit der online-BespitzelungDurchsuchung nicht geregelt ist und sie auf herkömmliche Methoden zurückgreifen müssen empfehle ich ihnen das hier. Preiswert, formschön und erfüllt seinen Zweck. Bei Abnahme von Großmengen läßt sich bestimmt auch was am Preis machen.

Wie bitte? Och, nich dafür. Hab ich doch gern gemacht.

Tanz in den Mai...

fällt dieses Jahr für mich aus, wg. Nachtschicht. Das kommt einmal im Jahr vor und ich darf dabei sein.

Nun ja. Der Arbeitgeber sorgt für Verpflegung, die Bezahlung ist ok und aus dem Alter wo jede Party zwingend mitgenommen werden mußte bin ich auch raus. Von daher: kein Grund zur Klage.

Trotzdem: wenn Sie heute abend auf die Rolle gehen, haben Sie ja vielleicht fünf Sekunden Zeit um für meine Wenigkeit einen Schluck zu trinken. Ich wünsche jedenfalls viel Spaß.

28
Apr
2008

*TILT* IX

Frage an die ausländischen Kollegen:

Warum ist auf dem Server ein Office installiert und wer hat das gemacht?

Antwort:

Stimmt, wir haben vor einiger Zeit, einem Jahr oder so, die Software installiert. Warum weiß ich aber nicht mehr.Was ich aber weiß: damals haben wir es gebraucht. (wörtlich!)

*TILT*

Na dann gehts ja

Papa, ich habe gerade zweimal gerülpst. Aber das hat gar nicht so schlimm gerochen, weil ich vorher zwei Tic-Tacs gegessen habe.

So ein Glück.

27
Apr
2008

Kurz und bündig XXIII

Wenn in Deutschland ein chinesisches Paar in einem türkischen Imbiß auf englisch italienisches Essen bestellt, dann kann man das wohl international nennen.

Das artet aus

Leck mich am Frack Junge Junge, waren die beiden letzten Tage anstrengend.

Gestern den ganzen Tag auf den Beinen gewesen, um das hier zu erkunden und heute eine Radtour mit allen Schikanen.

Und Sohn immer dabei. Im Zoo sind wir schätzungsweise irgendwas zwischen vier und fünf Kilometern gelaufen (er mehr, fünfjährige laufen ja schon mal Strecken doppelt) und die Tour heute würde ich mal auf irgendwas zwischen acht und zehn Kilometern schätzen.

Er war allerdings gestern so müde, daß er auf meine Ankündigung "Zähne putzen, noch zwei Seiten vorlesen und dann Licht aus" mit einem "Och Papa, eine Seite reicht auch" reagiert hat.

Aber schön war es. Beide Tage.

25
Apr
2008

Oh Freude!

Die Unterkunft für den Motorradurlaub ist jetzt gebucht und bezahlt. Die fällt viel billiger aus als gedacht. Gerechnet habe ich mit 250 bis 300 Euro, tatsächlich zu bezahlen sind 105. Das fängt ja gut an.

Wenn sich jetzt die Spritpreise noch ein wenig beruhigen könnten wäre das auch nicht so verkehrt. Aber ich auch so zufrieden.

24
Apr
2008

Stille Post

Der Anrufer sagt, nachdem der Anruf übernommen wurde, da der Angerufene nicht am Platz war (klar soweit?):

Das mit der Kastration meiner Rechte in der Domäne ist ja gut und schön, aber ein paar hätte ich gerne zurück um arbeiten zu können

Übermittelt wird:

J. fand seine Kastration richtig gut, hätte aber gerne einige Dinge von Dir zurück.



Das anschließende Schweigen im Raum war förmlich mit Händen zu greifen.

23
Apr
2008

Der Bundesinnenminister rät

"Ich rate jedem, mich nicht als permanenten Verfassungsbrecher zu verleumden." (Quelle)

Was wäre denn, wenn ich behaupte, daß Sie in meinen Augen genau das sind? Sie haben sich Dinge ausgedacht, die von Bundesverfassungsgericht sofort wieder kassiert worden sind und wenn Sie sich das nicht selber ausgedacht haben, so haben sie es zumindest unterlassen, bereits gestartete Pläne zu stoppen. Das wäre aber ihre Aufgabe gewesen, denn sie sind ja für die Achtung der Verfassung in der Bundesregierung zuständig (ebda.) Haben sie ihre Aufgabe mangels Sachverstand einfach nur nicht erledigen können oder haben sie es gelassen, weil sie mit den Ideen übereinstimmten?

Eines der Highlights war ihre Aussage, da es besser sein zehn Unschuldige einzusperren, als einen Schuldigen laufen zu lassen. Ich wäre sehr gespannt auf ihre Reaktion gewesen, wenn man sie im Rahmen der CDU-Schmiergeldaffäre einfach mal eingesperrt hätte. Sie waren zwar unschuldig (behaupten sie), aber hey, manchmal müssen Opfer gebracht werden. Oder gilt das nicht für jeden?

Für mich sind sie eine Gefahr für unseren Rechtsstaat, da ihre Vorstellung von Freiheit und Bürgerrechten woanders bestimmt Zustimmung fänden, aber zu unserem Grundgesetz nicht wirklich passen wollen. Dummerweise gebietet ihnen niemand wirklich Einhalt, schon gar nicht ihre Chefin. Ich bin froh und dankbar, daß im Bunderverfassungericht Menschen sitzen, die den Geist der Freiheit, den die Verfassung garantieren soll, nicht der Angst opfern. Wäre dem nicht so, es wäre hier nicht mehr zu ertragen. Es ist so schon nicht immer leicht.

Blutrausch

Gestern war kein guter Tag. Im Büro herrschte den ganzen Tag ziemliche Lautstärke, das Telefon ging die ganze Zeit und überhaupt.

Ich wollte also nur noch nach Hause und irgendetwas geräuscharmes tun. Zum Glück läuft gerade die Snooker-WM.
Vorher mußte ich aber noch mal im Supermarkt vorbei, einige Notwendigkeiten besorgen. So stand ich also mit meinen fünf Teilen im Arm vor der Kassenzone und mußte mit nun also eine Schlange aussuchen. Ich habe es geschafft, sowohl die
  1. längste als auch die
  2. langsamste
Schlange zu finden. Als wäre das noch nicht genug, fing der Typ vor mir das Diskutieren mit der Kassiererin an, weil er seiner Meinung nach zuviel bezahlt hätte. Er verlangte, daß alle Waren (ca. 25 Teile) nochmal eingescannt werden. Er räumt also in aller Seelenruhe und die 15 zunehmend blutdürstigen Menschen hinter ihm völlig ignorierend seinen Rucksack wieder aus. Und just in dem Augenblick, als die Kassendame resignierend nach dem ersten Teil greift, spricht er die großen Worte

Ich sehe gerade, ich habe mich verrechnet. Sie brauchen nicht noch mal zu scannen.

packt wieder ein und verschwindet.

AAAAAAAAAHHHHHHHHH!

Wie wars denn so?

Mir ist aufgefallen, das ich ganz vergessen habe, etwas über die beiden letzten Konzerte zu schreiben. Das soll natürlich nicht sein, also hole ich das mal nach.

Fury in the slaughterhouse im Kölner Palladium

Ich muß gestehen: ich bin kein Fury-Fan. Noch nie gewesen. Warum also hingehen? Ganz einfach: sie haben mich die letzten zwanzig oder so Jahre irgendwie immer begleitet. Mal im Radio, mal bei Freunden, mal als Hintergrundmusik irgendwo. Man kennt sich halt ohne sich zu lieben. Wenn diese Herren nun auf Abschiedstournee gehen, kann man ja mal hingehen. Das es keinen Eintritt gekostet hat (eine eigene Geschichte), war bei der Entscheidung durchaus förderlich.
Zum wesentlichen: kurzweilig war es. Die Herren waren gut gelaunt, trotz der Rückschläge, die sie im Laufe der Tour hinnehmen mußten (der Sänger hat sich bei einem Konzert das Knie verletzt und kann nur mit einem Gestell am Bein auftreten, der Sänger der Vorgruppe mußte an beiden Augen operiert werden). Das Publikum, allesamt mehr oder weniger deutlich jenseits der dreißig, war fest entschlossen den Abend zu genießen. Das traf sich ganz gut, da an diesem Abend die Aufnahmen für die offizielle DVD gemacht wurden und gute Stimmung ist da schon hilfreich. Musik war ok, eben nicht so 100%ig meins aber die Stimmung hat es rausgerissen. Die ungefähr fünf Lieder, die ich identifizieren kann wurden gespielt, also war ichs zufrieden. Irgendwann machte sich die Band dann mal auf in den Zuschauerraum, um dort zu spielen. Bei der Gelegenheit konnte ich dann feststellen, das der Herr an der Gitarre aus der Nähe betrachtet ganz schön schäbig ist nicht so ganz dem gängigen Schönheitsideal entspricht. Dafür war sein immer wieder mal dazwischen geblöktes Wir sind der Rauch ein netter running gag. Er wollte damit wohl ausdrücken, das er das Rauchverbot nicht ganz so gelungen findet.
Zwei nette Sachen haben sich die sechs noch einfallen lassen: zum einen gab es direkt nach dem Konzert einen Ju-Es-Bi Stick (um es mit Hr Wingenfelder zu sagen) mit dem Konzertmitschnitt darauf käuflich zu erwerben, zum zweiten hat die Band das Konzept des Feuerzeugschwenkens bei langsamen Lieder sinnvoll weiterentwickelt. Denn, wie Hr Wingenfelder sehr richtig bemerkt hat, es rauchen immer weniger Leute bei solchen Konzerten (Einwurf von hinten "Wir sind der Rauch") und deshalb hat auch niemand mehr ein Feuerzeug dabei. Aber was hat jeder stattdessen dabei? Ein Handy. Und mit dem leuchtenden Display läßt sich durchaus ein ähnlicher Effekt wie früher mit dem Feuerzeug erzielen. Nette Idee.
Als letztes Lied vor dem ersten Abgang von der Bühne wurde dann passenderweise Won't forget these days gespielt, was das Publikum dazu veranlaßt hat, nach dem Abgang der Herren einfach den Refrain so lange weiterzusingen, bis die sechs wiederkamen. Mal was anderes als das stumpfe Zugabe, Zugabe.
Ach ja: zwischendurch wurde noch Wolfgang Niedecken für ein Lied auf die Bühne gezerrt. Kommt in Köln natürlich gut an, ich fand es eher nicht so wichtig. Egal.

Covenant im Duisburger Pulp

Tja.

Ich kannte vorher drei Lieder dieser Band. Hingegangen bin ich, weil die Karte nur 21 Euro gekostet hat und weil ich diese drei Lieder ganz hörbar fand. Vielleicht hätte ich mir vorher mehr anhören sollen, dann wäre mir klar gewesen, daß die Band einen Hang dazu hat, in die Technoecke zu rutschen.
Nun sind Techno und EBM nicht immer ganz sauber voneinander zu trennen. Aber mehr als einmal habe ich mich gefragt, ob ich aus Versehen irgenwie in ein Scooterkonzert geraten bin.
Ich könnte auch nicht klar benennen, warum mir ein Lied gefällt, während ein anderes ähnliches meinen Fluchtreflex auslöst. Aber an dem Abend waren die Lieder der letzteren Kategorie in der Überzahl. Dazu kam noch eine spontane Abneigung gegen den Sänger, dessen bloße Anwesenheit mir schon mächtig auf die Nerven gegangen ist. Auch der Typ, der links auf der Bühne stand und ab und an was in sein Mikro gebrüllt hat, konnte meine Laune nicht bessern. Wen ich recht skurril fand, war der Typ rechts. Der mit der Glatze. Der drehte die ganze Zeit hingebungsvoll an den Knöpfchen seines Musikgerätes und drückte in regelmäßigen Abständen mal auf eine Taste. Bizarr.
Was lerne ich daraus? Da gehe ich wohl nicht noch mal hin.
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