6
Dez
2008

Uff

Das Zusammenlegen zweier Haushalte und sei es auch nur temporär, erfordert doch deutlich mehr an Planung und Vorbereitung als wir gedacht haben. Besonders, wenn die gemeinsame Übergangswohnung eigentlich schon voll ist.

Das wird noch spannend...

4
Dez
2008

Klassisches Eigentor

Gestern habe ich Sohn aus der Schule abgeholt. Er war gerade dabei, mit einem anderen Kind irgendetwas zu spielen und war deswegen leider unabkömmlich (sagte er).

Die Wartezeit habe ich genutzt, um zu studieren, was an der Tafel stand. Unter anderem das:

Matschelo ist ein bisien doof


Klassisches Eigentor, würde ich sagen.

3
Dez
2008

Nur für Rätselfreunde

Also nicht für mich.

Mein Leben mit dem Steinbock ist eigentlich von Harmonie geprägt. Ich fordere ihm keine wilden Sachen ab und er macht dafür keine Mätzchen. Oder wenigstens nicht allzu viele.

Heute kam mir dann mal die Idee, ich könnte ja mit Hilfe von Thunderbird meine Mails verwalten. Soll angeblich ganz einfach sein, da der Donnervogel eingebauten GMail-Support haben soll. Also fix heruntladen und installieren lassen (ich liebe diese Paketverwaltung).

Und dann war Schluß mit einfach.

Versprochen wurde, das man mit einem Klick auf Bearbeiten --> Konten... --> Konto hinzufügen --> GMail glücklich würde. Alles ganz einfach.
Leider bin ich an der Realität zerschellt, in der nämlich nach Konto hinzufügen kein GMail angeboten wird. Gibts nicht. Auch nicht auf Nachfrage. Ist weg. Ausverkauft. Vielleicht morgen wieder. Heute sicher nicht.

Irgendwann bin ich dann auf eine Erweiterung gestoßen, die die ersehnte gewünschte Funktion bereitstellen soll.

Raten Sie mal.

Natürlich hat sie nicht. Irgendwelche Server konnten nicht starten, da das OS Ports unterhalb von 1024 sperrt. Ach was. Warum tut es das, wie kann ich es abschalten? Warum laufen auf meinem System plötzlich irgendwelche POP und SMTP Server? Warum muß ich mich mit solchen Fragen herumschlagen, wo ich doch nur ein paar Mails abrufen will?

Lange Rede, schwacher Sinn: meine Mails liegen immer noch an ihrem alten Platz. Ich komme nicht dran und ganz ehrlich gesagt habe ich auch keine Lust, für die Umsetzung eines so trivialen Ansinnens einen ganzen Abend anzusetzen. Ich bin frustriert.

[Nachtrag] Der Vollständigkeit halber erwähne ich mal, daß es unter Windows funktioniert hat, wie es versprochen worden war. Installieren, zweimal klicken, fertig.

Weihnachten steht vor der Tür

Wer noch auf der Suche nach Präsenten für die Liebste ist und das hier für ungeeignet hält, sollte mal einen Blick hierauf werfen.

Obwohl: manche Frauen reagieren auf Geschenke für die Küche etwas unvorhersehbar bis strikt abweisend. Ich erinnere mich da an ein Weihnachten, an dem mein Vater meiner Mutter so ein Gerät schenkte, das aus Gefrierbeuteln die Luft absaugt und sie anschließend luftdicht verschweißt. Weia... In den Folgejahren ist er dazu übergegangen mich zu fragen, was er schenken könne. Noch später ist er zu Schmuck gekommen. Den ich aussuchen und kaufen sollte. Immerhin hat er bezahlt.

2
Dez
2008

Antworten

Manche Fragen scheinen mich doch mehr zu beschäftigen, als mir bewußt ist.

Mit ein bißchen Glück gibt es heute abend Antworten.

[Nachtrag] Es gab Antworten und sie waren zufriedenstellend. Kein Grund zum Jubeln aber viel besser als gedacht.

Da freut sich der Bauer

Gestern bei der Freakshow:

Bauer und Frau machen auf Romantik. Jedenfalls bis sie sagt:

Ich habe noch keinen Mann weggebissen, weil ich nicht gedeckt werden wollte.

Gut, das wir das jetzt auch klar haben.


Ich weiß jetzt auch, wie der Panda das Woche für Woche aushält:

Wenn man ein bißchen Heidegeist getrunken hat ist das alles noch viel lustiger.

1
Dez
2008

Was gelernt

Der Panda ist aus irgendwelchen Gründen ein Fan der Freakshow Sendung namens "Bauer sucht Frau". Und weil ich ja im Grunde ein netter Kerl bin gucke ich mit.

Vorher hatte ich keine genaue Vorstellung davon, was sich hinter dem Begriff "Fremdschämen" verbirgt. Jetzt weiß ich es ziemlich genau.

Mein Gott, wo haben die bloß diese Gestalten ausgegraben? Das hat schon seinen Sinn, daß einige dieser Herren wenig Chancen auf Fortpflanzung haben. Bei Schäfer Heinrich drängt sich quasi der Verdacht auf, das sein Stammbaum ein Kreis ist. Bei einem der anderen könnte man meinen, das er immer nur zwei Worte im voraus denkt. Jedenfalls spricht er so. Immer nur *Pause* zwei Worte *Pause* auf einmal *Pause*, was *Pause (Satzzeichen zählen auch)* auf die *Pause* Dauer etwas *Pause* anstrengend ist *Pause*. Da die gesamte Denkkapazität für die Wortfindung draufgeht, muß die Mimik leider auf der Strecke bleiben.

Daß die meisten noch mit Mutti oder Oma zusammenleben, von ihnen bekocht werden und den Haushalt gemacht bekommen beunruhigt mich auch ein wenig. Konsequent ist dann, das diejenigen noch nie ein Bett bezogen haben. Vor diesem Hintergrund verwundert auch die Aussage "Eine Frau, die nicht kochen kann ist eigentlich gar keine richtige Frau." eigentlich nicht wirklich. Um diese Aussage wirklich einordnen zu können, muß man den Typen dazu gesehen haben. Die Unterstellung, das er in seinem Leben nur zwei Frauen kennengelernt hat (eben Mutti und Oma) ist in diesem Fall nicht allzu weit hergeholt.

Aber es ist ja bald geschafft. Nur noch einige Sendungen.

[Nachtrag] Es ist tatsächlich nur noch eine Sendung. Alles wird gut.

Gewöhnungsbedürftig

Irgendwie muß ich mich noch daran gewöhnen, das Sohn alles vorliest (oder es zumindest versucht) was ihm so begegnet. Ganz egal, ob Autokennzeichen, Straßenschild oder Plakatwand: es wird entziffert. Finde ich gut. Neulich in der Bücherei hat er mir aus einem Buch was vorgelesen. Zwei Zeilen haben zwar fünf Minuten gedauert, aber "Blumenwiese" ist ja auch schon für Fortgeschrittene. Von "Schierlingspalme" ganz zu schweigen.

Er hat schon angekündigt, mir abends mal vorzulesen, wenn er es besser kann. Ich bin gespannt.

30
Nov
2008

Leck mich am *****

Ist schon wieder der erste Advent?

Kann doch gar nicht sein, war doch erst neulich. Unglaublich. Wo ist denn dieses Jahr schon wieder geblieben?

Egal wo, es war in jedem Fall deutlich besser als das letzte.

27
Nov
2008

Vom Ankommen

Momentan packe ich mal wieder. Der Umzug in die Wohnung des Pandas steht an. Zwar erst so richtig Ende Januar (so lang ist die Kündigungsfrist für meine Wohnung), aber jedes Teil was bis dahin drüben ist, muß dann nicht mehr geschleppt werden. Wenn das vollbracht ist, steht der nächste Umzug in absehbarer Zukunft an: in die gemeinsame Wohnung.

Meine Eltern wohnen seit 1971 in ihrer Wohnung. Sie hatten nie das Bedürfnis nach Veränderung. Ich kann mich daran erinnern, das für mich als Kind der Gedanke, daß wir umziehen müßten eine Horrorvorstellung war. Ich habe Alpträume deswegen gehabt.

Als Erwachsener habe ich es noch nie länger als drei Jahre an einem Ort ausgehalten. Kaum bin ich da, bin ich weg. Mal sehen, ob ich das alles noch zusammenbekomme:
  • Auszug zu Hause in die erste Wohnung auf der M.straße
  • Zusammenziehen mit damaliger Freundin in der H.straße
  • Auszug in eine eigene Wohnung in der H.straße (eine andere)
  • Zusammenziehen mit der Exfrau in die A.straße
  • Umzug in eine billigere Wohnung auf der O.straße
  • Auszug in die jetzige Wohnung auf der B.straße
Alles seit 1994. Das Studentenwohnheim 92-94 lasse ich mal weg.

Warum gelingt es mir nicht, etwas Konstanz in mein Leben zu bringen? Etwas zu haben, das bleibt? Von dem man sagen kann "Das war schon immer da.". Alles was ich anfange, scheint nach einiger Zeit zu zerrinnen. Keine meiner Beziehungen hat länger als sechs Jahre gehalten. Keinen Job, den ich angetreten habe, habe ich länger als drei Jahre gehabt. Warum? Bin ich zu blöd? Zu ungeschickt? Oder ist es Schicksal? Das wäre am praktischsten, denn das kann man per definitionem nicht beeinflussen. Erwarte ich zu viel?

Es ist nicht so, das ich es darauf anlegen würde, auf Achse zu sein. Im Gegenteil: ich wünsche mir, anzukommen. Das Gefühl zu haben "Hier bin ich richtig und hier bleibe ich". Wenn ich mich im Freundes- und Kollegenkreis umschaue wird mir klar, daß ich der einzige bin, der so lebt. Was machen die anders? Bin ich anders als sie? Haben sie einfach Glück gehabt? Gibt es so etwas überhaupt? Oder sind sie vielleicht nicht so zufrieden, wie sie tun? Bei einer Freundin weiß ich, daß es so ist. Da unterscheiden sich Sein und Schein erheblich. Trotzdem hält ihre Beziehung. Ist das jetzt gut? Ist sie damit besser dran als ich? Ich wünsche es ihr von ganzem Herzen, daß sie glücklich ist, zweifele aber sehr.

Jetzt läuft ein neuer Versuch. Wieder glaube ich, jemanden gefunden zu haben, mit dem ich alt werden kann. Glaubte ich das nicht, hätte ich den Versuch gar nicht erst gestartet. Ich bin zu alt und habe zu viele Schrammen und Narben abbekommen, um mich auf etwas einzulassen, an das ich nicht 100%ig glaube.

Jemanden haben, mit dem man Erinnerungen an ein gemeinsam verbrachtes Leben teilt. Jemanden haben, bei dem man sich nicht verstellen braucht, weil er/sie es einem sowieso nicht abnimmt. Das muß toll sein. Ich kann es bisher nicht beurteilen.

26
Nov
2008

Alles gegeben und gewonnen

Hier hatte ich ja über die ersten Gehversuche mit Ubuntu 8.10 berichtet. Unter anderem, das der Grafiktreiber macht, was er will.

Heute reichte es dann endgültig. Kann ja wohl nicht sein, daß ich nicht bekomme, was ich bestellt habe, nämlich 1152x864@85Hz. Also nochmal von vorne, diesmal mit Gefühl. Auflösung per nvidia-Tool umgestellt, wieder den Button "Save to x-configuration file" betätigt aber dieses mal passiert was anderes: ein Fenster geht auf, in dem ich angeben kann, wohin ich die Datei speichern möchte. Der Vorschlag /etc/X11 klingt gut, nur beim Klick auf "Speichern" bekomme ich die Meldung, ich hätte keine ausreichenden Rechte.

Aha.
Prima.

Was tun? Zurück auf Start und Umwege suchen. In dem Speicherdialog findet sich auch ein Button "Show preview". Ein Klick darauf zeigt die neue xorg.conf an. Praktisch: STRG+A funktioniert, dann wird STRG+C es wohl auch tun.

Der Rest war dann einfach: Terminalfenster auf, sudo gedit eingeben, STRG+V drücken und beim Speichern bestätigen, das man die alte Datei xorg.conf wirklich überschreiben will.

Dann noch mal zum Probieren STRG+ALT+Backspace und siehe da: alles ist so, wie es sein sollte. Jetzt habe ich mir ein Belohnungsbier verdient.

Noch eine Investition

Irgendwer muß sich ja um die Wirtschaft kümmern...

Vierzehn Jahre hat es gedauert, aber jetzt hat der Duke Nukem der Musikszene Gestalt angenommen: sie ist da.

Erfreulicherweise wird sie für zehn Euro verkauft, was innerhalb meiner Toleranzgrenzen liegt. Das und die Tatsache, daß ich mal leidenschaftlicher Guns 'n Roses Fan gewesen bin, ließen mir keine andere Wahl als: kaufen.

Erste positive Überraschung: die Spielzeit liegt bei über 70 Minuten. So soll das.
Zweite positive Überraschung: ein schickes Booklet (meine Meinung) mit kompletten Texten.
Dritte positive Überraschung: Hr Rose kann immer noch quietschen und im Falsett knarren wie früher.

Ich habe sie zwar noch nicht ganz gehört, aber immerhin schon mal die ersten fünf Stücke (na gut: viereinhalb. Das fünfte habe ich höchstens zur Hälfte gehört).

Zur Eröffnung geht es gleich gut los. Chinese democracy läßt sich gut hören. Schrammelt schön und macht Lust auf mehr. Das folgende Shackler’s Revenge hat mich ziemlich genervt, keine Ahnung warum. Ich fürchte, auch nach mehrmaligem Hören wird sich dieser Eindruck nicht legen. Better rauscht vorbei, hat beim ersten Hören keinen großen Eindruck hinterlassen. Was aber auch bedeutet, daß das Lied nicht so schlecht sein kann. Den nächsten (ersten?) Kandidaten für eine Singleauskopplung stellt für mich Street of dreams dar. Ausgesprochen mainstreamige (*schudder*, was ein Wort) Ballade mit Streichern, Klavier und einem wehmütig vor sich hin knödelnden Axl Rose. Zu If the world sage ich mal noch nichts, da fehlt mir ja noch die Hälfte.

Bis hierhin klingt das Ganze so gar nicht nach den Guns 'n Roses von früher und das ist die vierte positive Überraschung. Mal schauen, wie sich die restlichen Stücke der CD so anlassen. Ich bin optimistisch.

Ach so: weiß jemand, warum ausgerechnet Slash keine Gratisdose Dr Pepper bekommt? Als einziger Amerikaner? Gefunden habe ich auf die Schnelle nämlich nichts.

Gute Investition

Ich bin der Werbung erlegen und habe mir einen 8GB USB-Stick für sage und schreibe zehn Euro zugelegt.

Nicht nur, daß da mehr Daten draufpassen, als ich für sicherungswürdig erachte, nein: das Ende des Sticks blinkt auch, wenn man ihn anschließt. Also nicht so an-aus-an-aus sondern sanft gedimmt. In orange.

Das sieht so entspannend aus, daß ich darüber nachgedacht habe, noch ein paar (20 bis 30 sollten reichen) anzuschaffen und den Weihnachtsbaum damit zu schmücken. Nach kurzem Nachdenken mußte das Vorhaben aber als nicht realisierbar zu den Akten gelegt werden. Zum einen scheitert es an den Anschaffungskosten und zum anderen ist die Frage der Stromversorgung nicht so trivial.

Obwohl... hmmmm... mit ein paar USB-Hubs (mit eigener Stromversorgung)... hmmm... aber dann sind wir wieder bei den Beschaffungskosten... hmmm... so ganz bin ich mit dem Thema noch nicht durch.
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