Möge der Tag beginnen...
Der Anfang war jedenfalls schon mal nicht schlecht:
7:30 Uhr: Augen aufmachen, beschließen es sei noch viel zu früh, rumdrehen, vom dösen in den Schlaf gleiten, gelegentlich zurückkommen um nach einem Blick auf die Uhr jedesmal wieder beschließen zu können: das Ganze von vorn.
11:00 Uhr: Veränderung tut not, also nach links greifen, ein Buch ranziehen und schlafen gegen lesen tauschen. Auch hier gilt: nicht zuviel unter der Decke vorlugen lassen, es ist nämlich kalt da draußen.
11:45 Uhr: Der Hunger treibt mich raus. Mist. Aber nach so einem Start kann ich da gelassen drüber hinweg sehen.
Mal schauen, wie es weitergeht.
7:30 Uhr: Augen aufmachen, beschließen es sei noch viel zu früh, rumdrehen, vom dösen in den Schlaf gleiten, gelegentlich zurückkommen um nach einem Blick auf die Uhr jedesmal wieder beschließen zu können: das Ganze von vorn.
11:00 Uhr: Veränderung tut not, also nach links greifen, ein Buch ranziehen und schlafen gegen lesen tauschen. Auch hier gilt: nicht zuviel unter der Decke vorlugen lassen, es ist nämlich kalt da draußen.
11:45 Uhr: Der Hunger treibt mich raus. Mist. Aber nach so einem Start kann ich da gelassen drüber hinweg sehen.
Mal schauen, wie es weitergeht.
schlauschiesser - 29. Dez, 11:56
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