Großes Kino
Die letzten beiden Tage bin ich auf dem Weg zur Arbeit mit ganz großem Kino aus dem Radio verwöhnt worden. Klingt widersinnig, ich weiß, aber anders kann ich es nicht beschreiben.
Teilnehmer an diesem Kino waren der Moderator des Morgenechos auf WDR5 Thomas Schaaf und CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer (gestern) und Hans-Peter Uhl, CSU, Innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (heute).
Das Highlight aus den beiden Interviews war heute, als Hr Schaaf sagte
Dann entschuldigen Sie bitte, das ich die NRW-CDU als ihre Parteifreunde bezeichnet habe. Ich dachte, unter Schwesterparteien sei das möglich. (aus dem Gedächtnis zitiert)
Ist aus dem Zusammenhang gerissen nicht so wirksam, aber hier kann man das ganzeElend Interview nachhören (leider nur im Real-Format). Sehr schön, wie er versucht das gekippte NRW-Gesetz zur Online-Durchsuchung als Alleingang der NRW-FDP und im speziellen des NRW-Innenministers Ingo Wolf darzustellen.
Das Ramsauer-Interview gibt es hier als PDF oder zum Hören ebenfalls im Real-Format. Beachten Sie bitte, wie Hr Ramsauer zu persönlichen Attacken übergeht, als er vom Moderator in eine Ecke gedrängt wird, aus der er nicht wieder herauskommen kann. Hat was von einer Ratte.
Beide Interviews sind nicht geeignet, um das Vertrauen in die Politik zu festigen oder aufzubauen. Jedenfalls nicht bei mir.
Teilnehmer an diesem Kino waren der Moderator des Morgenechos auf WDR5 Thomas Schaaf und CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer (gestern) und Hans-Peter Uhl, CSU, Innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (heute).
Das Highlight aus den beiden Interviews war heute, als Hr Schaaf sagte
Dann entschuldigen Sie bitte, das ich die NRW-CDU als ihre Parteifreunde bezeichnet habe. Ich dachte, unter Schwesterparteien sei das möglich. (aus dem Gedächtnis zitiert)
Ist aus dem Zusammenhang gerissen nicht so wirksam, aber hier kann man das ganze
Das Ramsauer-Interview gibt es hier als PDF oder zum Hören ebenfalls im Real-Format. Beachten Sie bitte, wie Hr Ramsauer zu persönlichen Attacken übergeht, als er vom Moderator in eine Ecke gedrängt wird, aus der er nicht wieder herauskommen kann. Hat was von einer Ratte.
Beide Interviews sind nicht geeignet, um das Vertrauen in die Politik zu festigen oder aufzubauen. Jedenfalls nicht bei mir.
schlauschiesser - 28. Feb, 09:38
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