Noch eine Investition
Irgendwer muß sich ja um die Wirtschaft kümmern...
Vierzehn Jahre hat es gedauert, aber jetzt hat der Duke Nukem der Musikszene Gestalt angenommen: sie ist da.
Erfreulicherweise wird sie für zehn Euro verkauft, was innerhalb meiner Toleranzgrenzen liegt. Das und die Tatsache, daß ich mal leidenschaftlicher Guns 'n Roses Fan gewesen bin, ließen mir keine andere Wahl als: kaufen.
Erste positive Überraschung: die Spielzeit liegt bei über 70 Minuten. So soll das.
Zweite positive Überraschung: ein schickes Booklet (meine Meinung) mit kompletten Texten.
Dritte positive Überraschung: Hr Rose kann immer noch quietschen und im Falsett knarren wie früher.
Ich habe sie zwar noch nicht ganz gehört, aber immerhin schon mal die ersten fünf Stücke (na gut: viereinhalb. Das fünfte habe ich höchstens zur Hälfte gehört).
Zur Eröffnung geht es gleich gut los. Chinese democracy läßt sich gut hören. Schrammelt schön und macht Lust auf mehr. Das folgende Shackler’s Revenge hat mich ziemlich genervt, keine Ahnung warum. Ich fürchte, auch nach mehrmaligem Hören wird sich dieser Eindruck nicht legen. Better rauscht vorbei, hat beim ersten Hören keinen großen Eindruck hinterlassen. Was aber auch bedeutet, daß das Lied nicht so schlecht sein kann. Den nächsten (ersten?) Kandidaten für eine Singleauskopplung stellt für mich Street of dreams dar. Ausgesprochen mainstreamige (*schudder*, was ein Wort) Ballade mit Streichern, Klavier und einem wehmütig vor sich hin knödelnden Axl Rose. Zu If the world sage ich mal noch nichts, da fehlt mir ja noch die Hälfte.
Bis hierhin klingt das Ganze so gar nicht nach den Guns 'n Roses von früher und das ist die vierte positive Überraschung. Mal schauen, wie sich die restlichen Stücke der CD so anlassen. Ich bin optimistisch.
Ach so: weiß jemand, warum ausgerechnet Slash keine Gratisdose Dr Pepper bekommt? Als einziger Amerikaner? Gefunden habe ich auf die Schnelle nämlich nichts.
Vierzehn Jahre hat es gedauert, aber jetzt hat der Duke Nukem der Musikszene Gestalt angenommen: sie ist da.
Erfreulicherweise wird sie für zehn Euro verkauft, was innerhalb meiner Toleranzgrenzen liegt. Das und die Tatsache, daß ich mal leidenschaftlicher Guns 'n Roses Fan gewesen bin, ließen mir keine andere Wahl als: kaufen.
Erste positive Überraschung: die Spielzeit liegt bei über 70 Minuten. So soll das.
Zweite positive Überraschung: ein schickes Booklet (meine Meinung) mit kompletten Texten.
Dritte positive Überraschung: Hr Rose kann immer noch quietschen und im Falsett knarren wie früher.
Ich habe sie zwar noch nicht ganz gehört, aber immerhin schon mal die ersten fünf Stücke (na gut: viereinhalb. Das fünfte habe ich höchstens zur Hälfte gehört).
Zur Eröffnung geht es gleich gut los. Chinese democracy läßt sich gut hören. Schrammelt schön und macht Lust auf mehr. Das folgende Shackler’s Revenge hat mich ziemlich genervt, keine Ahnung warum. Ich fürchte, auch nach mehrmaligem Hören wird sich dieser Eindruck nicht legen. Better rauscht vorbei, hat beim ersten Hören keinen großen Eindruck hinterlassen. Was aber auch bedeutet, daß das Lied nicht so schlecht sein kann. Den nächsten (ersten?) Kandidaten für eine Singleauskopplung stellt für mich Street of dreams dar. Ausgesprochen mainstreamige (*schudder*, was ein Wort) Ballade mit Streichern, Klavier und einem wehmütig vor sich hin knödelnden Axl Rose. Zu If the world sage ich mal noch nichts, da fehlt mir ja noch die Hälfte.
Bis hierhin klingt das Ganze so gar nicht nach den Guns 'n Roses von früher und das ist die vierte positive Überraschung. Mal schauen, wie sich die restlichen Stücke der CD so anlassen. Ich bin optimistisch.
Ach so: weiß jemand, warum ausgerechnet Slash keine Gratisdose Dr Pepper bekommt? Als einziger Amerikaner? Gefunden habe ich auf die Schnelle nämlich nichts.
schlauschiesser - 26. Nov, 16:23
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