Alltag

7
Aug
2007

Probleme auf der Zielgeraden

Alles hat einigermaßen geklappt mit dem Umzug. Die meisten Sachen haben inzwischen ihren Weg in meine neue Wohnung gefunden. Dort hat zwar noch lange nicht alles seinen Platz, aber auch Kartons können ja dekorativ wirken. Man muß nur fest dran glauben.

Nur das letzte Teil, was fehlt wirft Probleme auf: die Küche. Die eigentlich geplante Spedition hat es leider nicht geschafft, zwei Leute zu reservieren und jetzt stehe ich da mit meinem kurzen Hemd und der Frage "Wer schleppt den ganzen Kram?". Freitag kommen die Monteure zum Abbauen und Montag zum Aufbauen. Ich freunde mich gerade schon mal mit dem Gedanken an, daß ich und noch ein oder zwei andere schleppen werden. So ein Spaß.

Wäre ja auch zu einfach gewesen sonst.

6
Aug
2007

Geht gut los

Eine Einladung zu einem "Arbeitsessen" von meinem Vorgesetzten. Für heute mittag.

Da wird man schon ein wenig nervös, vor allem vor dem Hintergrund, daß meine Arbeitsleistung in den letzten Monaten nicht überragend gewesen sein wird.

War aber harmlos. Hab wieder Mecker bekommen, weil mein Schreibtisch aussieht wie Sau, obwohl ich bei den Zielvereinbarungen ein "Ordnung auf dem Schreibtisch herstellen und beibehalten" stehen habe.

Puh, so was gleich zum Wochenanfang.

Es gab übrigens chinesisch.

4
Aug
2007

So viel Monat,

so wenig Geld.

Irgendwo ist in der finanziellen Planung dieses Umzugs etwas gründlich schiefgegangen. Der Monat ist gerade mal vier Tage alt und der Kontostand deutet irgendwie auf Monatsende.

Das paßt nicht zusammen und verspricht interessante Zeiten. Auf die ich im übrigen gut verzichten könnte, so wie es ist reicht völlig aus.

3
Aug
2007

Lektionen fürs Leben

Es gibt so gewisse Dinge, die macht man nur einmal.

Nein, das wird jetzt kein schwermütiger Artikel, keine Angst.

Ich wollte von Sohn erzählen. Er hat vor einigen Wochen die Erfahrung gemacht, das es eine ausgesprochen schlechte Idee ist, einen Schnorchel mit einem Ende unter Wasser zu halten und am anderen kräftig zu saugen. Der Hustenanfall wg. Verschluckens hat ihn arg gebeutelt.

Heute hatte er es wieder vor, aber im letzten Moment hat er sich erinnert und es sein gelassen. Man (ich) konnte deutlich sehen, wie die Erinnerung ihm plötzlich kam. Ein lernfähiges Kerlchen...

31
Jul
2007

Kleine Gedächtnisstütze

Wenn Du in die neue Wohnung fährst, nimm Besteck, Tassen und Kleidung mit...
Wenn Du in die neue Wohnung fährst, nimm Besteck, Tassen und Kleidung mit...
Wenn Du in die neue Wohnung fährst, nimm Besteck, Tassen und Kleidung mit...
Wenn Du in die neue Wohnung fährst, nimm Besteck, Tassen und Kleidung mit...
Wenn Du in die neue Wohnung fährst, nimm Besteck, Tassen und Kleidung mit...

Ich glaube, jetzt habe ich es mir gemerkt. Zumindest für heute.

Gefragt: kreative Lösungen

Heute morgen beim Frühstück ist mir aufgefallen, daß zwei ziemlich wichtige Sachen den Weg in meine Wohnung noch nicht gefunden haben: Tassen und Messer.

Ich war zwar gestern in der alten Wohnung, habe aber vergessen diese Teile einzupacken. Immerhin habe ich an Teller und Brotbeläge gedacht.

Also, was tun? Das Tassenproblem war vergleichsweise einfach zu lösen. Ein bißchen kramen in der Küchenkiste, die schon gepackt und rübertransportiert worden ist und schon findet sich ein Plastikbecher, den man durchaus nutzen kann. Aber nichts was auch nur entfernt zum Brotschmieren geeignet scheint. Der Blick schweift durch die Küche und bleibt an der Werkzeugkiste hängen. Cuttermesser, hmmm. Was soll ich sagen: das geht. Die Klinge ganz herausschieben und los. Aufpassen mußte ich nur als ich gewohnheitsmäßig das Messer ablecken wollte. Das habe ich mir diesmal verkniffen.

Das nächste Problem, was ich lösen muß ist das Fehlen eines Spiegels in der Wohnung. Nicht, daß ich eitel bin, aber ab und zu wäre einer nützlich. Mit rasiert es sich einfach besser.

28
Jul
2007

Der Plan für heute

ist recht übersichtlich und bietet deswegen nicht viel Potential zum Mißlingen.

Waschmaschine anschließen.

Klingt unverfänglich, sollte machbar sein.

Und falls das hinhaut, mache ich auch gleich noch die Heimkinoanlage betriebsbereit. Aber lieber nicht zu früh drüber nachdenken...

27
Jul
2007

1 ruhiger Tag

Fast geschafft. Ich bin aber heute auch sowas von lurig.

Heute abend ist wieder schickes Grillen im Garten dran, diesmal zahlt der andere für die Zutaten (so gehört das).

Vielleicht stellen sich sogar ein oder zwei Überraschungsgäste ein. Einladungen wurden ausgesprochen, jetzt heißt es warten.

Egal wie: ich wünsche ein schönes Wochenende und verabschiede mich in selbiges.

26
Jul
2007

Das Frühstück der Champions

Gerade mal drei Tage in der neuen Wohnung und schon ist der Rückfall in Junggesellenzeiten im vollen Gange.

Heute morgen z.B. gab es zum Frühstück den Pizzarest von gestern abend, ergänzt durch zwei Schlucke Fanta.

So muß ein Tag beginnen. Wird Zeit, daß die Küche rüberkommt.

25
Jul
2007

Jetzt raten Sie mal

ob aus meinen hier angekündigten Plänen was geworden ist.

Tip: seien Sie nicht zu optimistisch.

Ich bin also gestern in die alte Wohnung gefahren, um dort besagtes Bücherregal (+einige Kleinigkeiten) zu holen.Im Auto sitzend kam mir dann die brillante Idee, doch in die Stadt zu fahren, denn der örtliche Kaufhof bietet ein Parkhaus, durch das man trockenen Fußes in den Laden kommt. Bleibt man weniger als eine Stunde, ist das Ganze auch noch kostenlos.

Also rein ins Parkhaus, raus aus dem Auto und wundern, was der Rücken denn jetzt zu meckern hat. Zehn Schritte weiter erkennen, daß da was größeres im Anmarsch ist. Im Laden schnellstens eine Stelle suchen, an der man sich setzen/aufstützen kann, da der Rücken inzwischen ein Großfeuerwerk abbrennt. Es fühlt sich an, als wenn ein Muskel links neben der Wirbelsäule, knapp unterhalb des Schulterblatts sich verkrampft hat und jetzt mit aller Macht an den Wirbeln zerrt.

So stand ich dann da. Mitten im Kaufhaus, unfähig mich zu bewegen. Jeder Versuch das zu tun, wird mit heftigen Reaktionen beantwortet. Das ganze Schauspiel dauert zwanzig Minuten, dann hat es sich soweit gebessert, das ich das Gewünschte kaufen konnte und zurück zum Auto gewankt bin. Leider ist es in diesem Zustand geblieben, so daß überhaupt nicht daran zu denken war, irgendetwas zu tragen.

Also kein Regal aufgebaut, keine Bücher eingeräumt usw. Soviel zum Thema Pläne machen.

Der Rest des Tages bestand darin, eine Haltung zu finden, die am wenigsten schmerzt (gar nicht so einfach) und in dieser zu verharren.

Super, echt super.
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