28
Okt
2007

Weg ist er

Für die nächsten drei Tage jedenfalls.

Wie hier bereits angedroht angekündigt, geht es in das leuchtende Zentrum der Spaßgalaxie: nach Paderborn. Wer sich hier nicht amüsiert, der tut es nirgendwo, habe ich gehört. Es sei für jeden was dabei.

Abwarten.

Da unklar ist, ob ich irgendwo einen Internetzugang haben werde, ist es auch unsicher, ob hier in den nächsten drei Tagen etwas Neues erscheinen wird. Versuchen werde ich es auf jeden Fall. Ebenfalls auf jeden Fall gibt es eine Zusammenfassung der Ereignisse, wenn ich wieder da bin.

Gehaben Sie sich bis dahin wohl und bleiben Sie mir gewogen.

27
Okt
2007

Einfache Wahrheiten

Es sind die kleinen Dinge, die das Leben schön machen

Da hat sie recht. Die Kunst ist, diese Dinge auch zu erkennen und anzunehmen.

Ich arbeite daran.

Fisch, Fleisch und Mindesthaltbarkeit

Es stehen wieder Entscheidungen an im Hause Schlauschiesser.

Es geht um das heutige Abendessen. Zur Auswahl stehen Schinken-Hack-Röllchen oder Seelachs in Kräuter-Sahne. Damit Sie jetzt nichts falsches von mir denken: ich habe Unterstützung in Form von kleinen Tüten, in denen alles wichtige drin ist.

Ein vorsichtiger Blick auf den Schinken der (noch verschlossen) in meinem Kühlschrank logiert hat ergeben, daß das Mindesthaltbarkeitsdatum am 08.10. war. Er ist also praktisch noch frisch. Ich gehöre nämlich zu den Menschen, die das Wort "Mindesthaltbarkeitsdatum" als "Mindesthaltbarkeitsdatum" lesen und deuten. Trotzdem werde ich den Inhalt der Packung lieber mal einer genaueren Prüfung unterziehen. So dunkel kann ich mich noch daran erinnern, was verotteter schlecht gewordener Schinken in einem Verdauungstrakt anrichten kann.

Vielleicht gibt es aber auch Fisch. Ich bin da momentan noch unentschieden.

In jedem Fall aber gibt es dazu Reis. So viel steht schon mal fest.

26
Okt
2007

Luxus pur?

Nächste Woche gehe ich für drei Tage auf eine Schulung nach Paderborn. Da zwischen Paderborn und $HEIMATSTADT zu viele Kilometer liegen, um hin und her zu fahren, bin ich in einem Hotel untergekommen.

Hier mal Auszüge aus der Zimmerbeschreibung:
  • Zimmer mit getrenntem Wohn- und Schlafbereich (prima, zwei Zimmer zum Chaos stiften)
  • Handtuchwärmer (perfekt für einen bekennenden Warmduscher wie mich)
  • Küchenzeile (wie meinen?)
Wenn das alles hinkommt, klingt das nach entspannten Tagen. Es steht allerdings zu befürchten, daß die Schulung alles andere als entspannt werden wird. Es geht um "Designing Security for Microsoft Networks" oder kurz MOC2830E/MOC2112D. Klingt nach knochentrockenem Stoff. Und am Mittwoch steht dann die Prüfung an.

Aber erstmal ist Wochenende.

Wie bitte?

Beim Lesen dieses Artikels bin ich über folgende Konstruktion gestolpert:

would have had to have been

Das mußte ich dreimal lesen.

Ich bin sicher, daß mein Englischlehrer mir so etwas um die Ohren gehauen hätte. Allerdings hätte ich mir so etwas auch nicht zusammenbasteln können.

25
Okt
2007

Notiz an mich selbst

Wenn ich das nächste Mal im Drogeriemarkt stehe und mich frage, was ich noch kaufen wollte/mußte:

eine NAGELSCHERE, DU VOLLPFOSTEN

Das kann doch nicht so schwer sein...

Wohin mit der ganzen Kohle?

Nächsten Monat steht wieder Weihnachtsgeld ins Haus. Ich habe sogar schon Vorstellungen, wo die Kohle hin soll:
  • ein Spiegel (ich lebe momentan komplett spiegellos. Was morgens ja von Vorteil sein kann, aber auch Nachteile birgt)
  • ein Toaster
  • eine Friteuse (ein Junggesellenhaushalt ohne Friteuse kann nicht funktionieren. Außerdem sind Backofenfritten eklig nicht mein Ding.
  • eine große Festplatte
Letztere dient allein der Befriedigung meines Spieltriebs. Das bestehende Windowssystem wird auf die große Platte umgezogen und auf die alte kommt dann ein schickes Linux. Ein Ubuntu vielleicht? Oder doch lieber ein OpenSUSE?

Und dann wollen wir doch mal schauen, was sich damit so alles anfangen läßt. Das langfristige Ziel wäre ein Windows zum Spielen (Age of Empires und Die Siedler läuft einfach nicht unter Linux) und ein Linux für alles andere.

Das große Fressen

Zwei Leute geben ihren Ausstand (schade), zwei Leute hatten Geburtstag und alle vier haben zusammengeworfen und ein Frühstück organisiert.

Das Ergebnis ihrer Bemühungen wird gerade aufgebaut und sieht *sehr* vielversprechend aus. Der große Besprechungstisch ist randvoll mit diversen Leckerlichkeiten.

Die dienstliche Anweisung an die Mitarbeiter, das heimische Frühstück ausfallen zu lassen war also sinnvoll.

Mal schauen, wann Eröffnung ist.

EDIT: zwischen Eröffnung des Buffets und dem ersten Besucher lagen handgestoppte 14 Sekunden. Und nein, das war nicht ich. Ich lag im Mittelfeld.

24
Okt
2007

Na super.

Spontane Meetings wenn man eigentlich schon zusammengepackt hat. Ich liebe das.

Danke, Kanzlerin, danke!

Wollte ich eigentlich schon gestern schreiben, aber die Dankbarkeit hatte mich so übermannt, daß ich keines klaren Gedankens fähig war. (Keine dummen Sprüche an dieser Stelle! Verkneifen Sie es sich einfach)

Warum? Weil sie ge- und versprochen hat. Beim „Tag des industriellen Mittelstands“, der vom Bundesverband der Deutschen Industrie organisiert wird. Auschnitte dieser Rede konnte ich bei WDR5 verfolgen.

Besonders gefallen hat mir der Teil als sie über die Senkung des Beitrags zur Arbeitslosenversicherung referierte. Z.B. sagte Sie "sorgt dafür, das bei den Bürgern mehr im Portemonnaie bleibt" und das in einem Ton, als wären die Bürger dadurch aller Sorgen ledig und die Zukunft läge strahlend vor uns. Es klang, als stünden wir demnächst bis zu den Knien im Geld und könnten kaufen, was immer uns einfällt. Diesen Tonfall hat sie einfach drauf.

Dann die Ernüchterung: die Beiträge werden von 4,2% auf 3,9% gesenkt. 3,5% sind geplant, aber das Schöne an Plänen ist ja, das man sie unter Hinweis auf die Kosten jederzeit wieder fallen lassen kann.

Also 0,3% Senkung. Wahrscheinlich hatte ihr mal wieder keiner gesagt, das zum gleichen Zeitpunkt die Beiträge zur Pflegeversicherung um 0,25% steigen werden.

"Mehr Geld für alle" fällt also wohl erstmal aus. Wie überraschend.

Gesucht, aber nicht gefunden

Die letzten Tage haben hier ungewöhnlich viele Besucher vorbeigeschaut, die von Google hierhin verwiesen wurden.

Einige der Suchbegriffe möchte ich ihnen nicht vorenthalten:
  • beinkleid im Trend der Zeit (ja, das wechselt schon mal)
  • schimmliges in schwangerschaft (hört sich an, als sollte man das vermeiden)
  • der weg des geringsten widerstandes (muß nicht immer der richtige sein)
  • warum stingt es wo man schläft (einfach nicht unter die Bettdecke pupen, dann sollte das erledigt sein)
  • du alter charmeur (ohne Worte. Woher kennt der/die mich?)
  • alte seksi dame foto (tja, also... hier nicht. Tut mir leid.)
  • schwarzes essen (Lebensmittelfarbe hilft...)
  • aufhören wenns am schönsten ist (OK, dann mache ich das jetzt)
Sorgen haben die Leute...

23
Okt
2007

Sachen gibts...

Wie die Optik, so die Flinte?

Da fällt mir jetzt gerade mal gar nichts zu ein. (Quelle)

24.08.1991

Jetzt endlich. Zwei Tage hats gedauert, aber jetzt soll es passieren.

Wissen Sie noch, was Sie an diesem Tag gemacht haben?

Ich schon. Sogar noch ziemlich detailliert.

Aber von Anfang an. Neulich habe ich aus meinem Stapel T-Shirts eines herausgezogen, um es unter einem Pullover zu tragen. Dazu kann man es noch verwenden, zum einfach-so-tragen ist es zu verlottert. Es handelt sich um ein Tour T-Shirt der Band Skid Row. Auf dem Rücken aufgedruckt die Tourdaten von 1991. Darunter der 24. August in Mannheim.

Flashback:

es ist 1991, der Schlauschiesser ist 22 Jahre alt.
Es ist die Zeit, als eine der größten Bands der Welt Guns n' Roses hieß. Und diese Band kommt für ein Konzert nach Deutschland. Für eines!

Was also tun? Hinfahren, natürlich. Was für eine Frage. Vier Mann in die Karre und los.

Problem: ein Freund (M.) kommt an diesem Tag aus einem USA-Urlaub zurück und will *unbedingt* mit.
Lösung: wir holen ihn am Frankfurter Flughafen ab. Er kommt um zehn an und da keiner von uns eine Vorstellung davon hat, wie lange man von $HEIMATSTADT nach Frankfurt braucht fahren wir sicherheitshalber mal um sechs Uhr früh los.

Fahrerin ist eine Dame, von der mir drei Sachen erinnerlich sind:
  1. ihre Moppeligkeit
  2. lange, glatte rotgefärbte Haare
  3. furchterregende Fähigkeiten am Steuer (der Zusammenhang Führerschein-Wundertüte drängte sich auf)
Da Frankfurt näher war als gedacht, kamen wir um 8:30 Uhr am Flughafen an. Für die folgenden 90 Minuten streiften also drei junge Leute im vollen Konzertoutfit durch die Hallen und waren einfach sie selbst. Soll heißen: ich glaube, wir waren ganz schön peinlich auffallend. Ich erinnere mich deutlich an J., der mindestens einmal pro Minute lauthals fragte "OK, wem gehört der Hund hier?", unabhängig davon, ob ein Hund anwesend war oder nicht. Aber hey, wir waren Anfang zwanzig und auf dem Weg, die größte Band der Welt zu sehen. Da darf, ja, da muß man so sein.
Irgendwann war es dann zehn, der Flieger war pünktlich und die Begrüßung laut und ebenfalls peinlich auffällig.
Der nächste Haltepunkt war dann die Tante von M., die irgendwo in relativer Nähe wohnte. Die zeigte sich angesichts der zotteligen Horde vier fremden Menschen erstaunlich gelassen und kredenzte Kaffee und Brötchen in hinreichender Menge. Nach erfolgter Grundreinigung von M. ging es dann wieder ins Auto und weiter auf die letzte Etappe Richtung Mannheim.
Im Jahre 1991, die älteren werden sich erinnern, gab es keine Navis, keine Internetroutenplaner oder sonstwas. Die einzige Möglichkeit war ein Atlas und/oder Stadtplan. Wie uncool. Wir haben es vorgezogen, durch Mannheim zu irren bis uns das erste Schild "Maimarktgelände" die Richtung wies. Uns und geschätzten 5000 anderen.
Aber irgendwann waren wir da, parkten und machten uns auf den Weg zum heiligen Boden Konzertgelände. Als erstes spielte Nine Inch Nails, danach Skid Row. Während der Umbaupausen wurden T-Shirts gekauft und herumgelungert.

Und dann: SIE.
DIE BAND, Elwood, DIE BAND. Nee, falscher Film.

Das Konzert war eine einzige Party. Mit Unterbrechungen zwar, da die Band sich gerne mal für eine Pause zurückzog, aber immerhin. Ein Höhepunkt war die Erklärung eines Roadies, es gäbe eine kurze Unterbrechung, denn "wir haben Strom auf der Bühne.". Das will ich doch hoffen, denn sonst wäre es mit dem Hören schwierig geworden, so 200 Meter von der Bühne entfernt.

Um halb zwölf war dann alles vorbei, die letzte Zugabe war gespielt und zehntausende Menschen machten sich auf den Heimweg.

Was nun folgte, war die Krönung eines unvergesslichen Tages, die Kirsche auf der Sahne.

Um drei Uhr nachts waren wir wieder zu Hause und der Weg führte direkt in die Stammdisco. Natürlich mit den frisch erworbenen T-Shirts am Leib. Und es war klar, es gab nur eine Möglichkeit, woher diese T-Shirts stammten. Der Neid war mit beiden Händen zu greifen. Wir waren die Helden des Abends.

Das habe ich am 24.08.1991 gemacht. Die ganzen Erinnerungen ausgelöst durch das Betrachten der Rückseite eines verranzten, sechzehn Jahre alten Kleidungsstücks.

Das Guns n' Roses Shirt habe ich selbstverständlich auch noch. Es ist aber Laufe der Jahre eingelaufen, jedenfalls paßt es nicht mehr so richtig. Oder wie angegossen, je nach dem.

Danke fürs Zuhören.

Großzügig

Eines muß man Sohn ja lassen: großzügig ist er.

Seinen Infekt inkl. des Hustens hat er mit mir geteilt. Netterweise so, daß wir nicht beide parallel krank sind, sondern hübsch nacheinander.

Jetzt bin ich dran. Kopfdruck, trockener Husten, Mattigkeit.

Danke, Junior.

22
Okt
2007

Aufgeschoben, nicht aufgehoben

ist der Bericht über den vierundzwanzigsten August neunzehnhunderteinundneunzig.

Da der aber etwas länger wird und ich mich außerstande fühle, jetzt so was zu schreien schreiben verschiebe ich ihn lässig auf morgen.

Aber Sie merken schon: es wird konkreter.

Kurz und bündig XIII

Deoroller, von denen ich unter den Armen schwitze wie ein Affe verrückt haben ihren Job verfehlt.

21
Okt
2007

Aus gegebenem Anlaß: Themenwechsel

Eigentlich wollte ich noch was über einen Tag im Jahre 1991 schreiben, verschiebe das aber auf morgen, da ich mich jetzt über etwas ärgern will.

Wozu, um alles in der Welt, gibt es Husten? Stimmt schon, eigentlich eine sehr sinnvolle Erfindung. Aber wenn doch nichts da ist, was rausmüßte, warum dann husten? Sohn liegt nebenan und hustet wie ein Bergmann nach zwanzig Jahren unter Tage. Fieser bellender Husten, der nichts hinausbefördert sondern nur nervt. Dabei versucht er einzuschlafen, was natürlich nicht so trivial ist.

Mit tut der kleine Kerl so leid. Wenn sich jetzt noch die Vermutung bewahrheiten sollte, daß der Auslöser sein Hustensaft ist tut es mir doppelt leid, weil ich ihm vor dem schlafengehen noch eine Dosis gegeben habe.

Aufbruchsstimmung

Auf gehts, den schönen klaren Herbsttag sinnvoll nutzen. Das geht m.E. nur an der frischen Luft.

Ich bin dann also mal weg, schreibe aber heute abend noch was hier rein. Da gibts noch was, was ich erzählen wollte.

Bis dahin...
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