14
Nov
2007

Unkreativ, so was von

Heute will mir aber auch so gar nichts witziges/skurriles/alltägliches/irgendwas einfallen.

Muß am Wetter liegen.

Desorientiert

Kennen Sie das? Sie wachen morgens auf und sind irgendwie desorientiert, obwohl Sie sich in vertrauter Umgebung befinden. Es scheint, als ob die Grenze zwischen Traum und Realität unschärfer als sonst üblich definiert ist. Ein komischer Zustand, aber überhaupt nicht unangenehm.

So ging es mit heute morgen. Es hat bis zum ersten Kaffee gedauert, bis alles wieder so war, wie sein sollte.

13
Nov
2007

Platz eins geht an...

diesen innenarchitektonischen Overkill:

Entzückend

Da wird einem warm ums Herzelein, nicht wahr. Der hing über meinem Bett und ich kann ihnen sagen, da schläft es sich gleich viel besser, wenn man sich so bewacht weiß.

Es schneit

Ich glaub es nicht. Erfahrungsgemäß bleibt das Zeug bis Februar liegen.

Ich glaub, ich krieg Winterschlaf...

[EDIT:] Das Zeug bleibt tatsächlich liegen. Ich krich die Krise...

Platz zwei...

Habe ich hierfür reserviert:

Sehr-dekorativ1

Ein Hingucker, gar kein Zweifel.

Warum sagen Sie denn nichts?

Da kündige ich vollmundig Fotos an, vergesse sie zu posten und niemand sagt was.

Muß ich denn an alles selber denken?

Hier also Platz drei der schönsten Gegenstände in meiner Unterkunft in BL:

*zitter*

Die beiden anderen folgen heute im Laufe des Tages. Seien Sie gespannt...

12
Nov
2007

138 DM

So viel hat mich umgerechnet in echtes Geld die heutige Tankfüllung gekostet. Auch 71,irgendwas Euro klingen nur besser, reißen aber auch ein ziemliches Loch in die Kasse

Falsch: so viel hätte sie mich gekostet, wenn mein Arbeitgeber nicht die Superidee gehabt hätte, mich mit einem Firmenwagen auzustatten.

Müßte ich von meinem Gehalt ein Auto finanzieren wäre ich in der paradoxen Situation, mir meinen Job nicht leisten zu können. Fix- plus Spritkosten ließen wahrscheinlich nichts mehr zum Leben übrig.

Gesetzt den Fall, ich wäre arbeitslos, so wäre es ausgeschlossen, daß ich diesen Job hätte bekommen können. Es sei denn, ich ziehe in die Nähe meines Arbeitsplatzes, was ich aber nicht will/kann, da ich dann meinen Sohn zurücklassen müßte, was vollkommen unvorstellbar ist.

Einhundertachtunddreißig deutsche Mark um einmal den Tank vollzumachen. Die Welt ist doch verrückt geworden.

Hilfe benötigt


Was soll es heute abend im Hause Schlauschiesser zu essen geben: Selfmade-Pizza oder Leberkäse mit Spiegelei?

 
50% (6 votes)
Pizza

 
50% (6 votes)
Leberkäse


Total: 100% (12 votes)

Created by schlauschiesser on 12. Nov, 13:45.
This poll was closed on 12. Nov, 19:11.


[EDIT:] Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben. Das Ergebnis ist zwar nicht wirklich hilfreich, aber die letzte Stimme habe ich und die gebe ich dem Leberkäse. Der geht nämlich schneller als Pizza machen und ich habe Hunger.

Wieder zurück

Heute ist mein erster "richtiger" Arbeitstag seit zwei Wochen. Ich war zwar auch am Brückentag arbeiten, aber das zählt nicht wirklich, da war so gut wie nichts los.

Heute ist auch der erste Tag in unseren neuen Räumlichkeiten. Noch in Sichtweite des alten Gebäudes, aber doch ganz anders. Ob besser oder schlechter wird sich noch zeigen. Schlechter ist auf jeden Fall schon mal, daß ich jetzt nicht mehr in einer Ecke sitze sondern mit dem Rücken zum Raum. Das kann ich so was von gar nicht leiden. Das bereitet mir körperliches Unwohlsein. Mal prüfen, ob sich da noch irgendwas an drehen läßt.

Jetzt muß ich nur noch in den Trott zurückfinden.

11
Nov
2007

Hörspiel

Sohn sitzt hinter mir auf meinem Bett und spielt. Er fühlt sich völlig unbeobachtet und ich lasse ihn in dem Glauben und lausche nur gebannt.

Ich wüßte zu gerne, was in seinem Kopf vorgeht. Dialoge zwischen imaginären Personen wechseln nahtlos in die erste Strophe von "Kommt ein Vogel geflogen" (ich wußte bis gerade nicht mal, daß er das kennt), irgendjemand bietet Gratismilch an (wa?), dann wieder stakkatoartiger Gesang "Ich geh in Flammen auf" (ich frage lieber nicht nach). Jetzt zählt er wieder sein Geld aus dem Portemonnaie. Dabei singt er leise für sich "Wie schön, daß du geboren bist".

Ein faszinierendes, wenn auch surreales Hörspiel.

Geschafft

Nachdem ich heute morgen doch einige Zweifel hatte, daß aus diesem Tag etwas werden könnte, so muß ich jetzt sagen es war ein schöner Tag. Jetzt nicht vom Wetter her, das war mittelmäßig, aber sonst.

Heute morgen Sohn bei meinen Eltern aufgelesen, danach sind wir meinen letzten bei ebay ersteigerten Artikel abholen gefahren und sind anschließend ins Centro, weil die Gerüchteküche sagte, es sei verkaufoffener Sonntag. War es aber nicht, es mußte eine Alternative gefunden werden. Also sind wir zum Gasometer gelaufen und ich habe Sohn den Hochseilgarten dort gezeigt. Wider Erwarten wollte er sofort auf den Kinderparcours und es hat einige Mühe gekostet, ihn davon abzuhalten, einfach loszulegen. Laut Personal ist er zwar alt und groß genug, aber ich habe so meine Zweifel, ob er die Bedienung der Sicherungskarabiner schon sicher genug beherrscht. Und solange ich daran zweifele, wird er nicht klettern, denn im Zweifelsfall kann ich ihm da oben nicht helfen. Aber ich habe ihm das Versprechen gegeben, das wir, wenn die Bäume wieder Blätter haben, gemeinsam dorthin fahren und klettern. Das sind noch Minimum vier Monate, das sollte reichen.
Und weil wir schon mal da waren und er den Gasometer so faszinierend fand sind wir auch da noch rein. Das Dingens hat ja gewaltige Ausmaße. Das macht man sich von außen gar nicht so richtig klar, aber wenn man im Inneren steht und nach oben schaut, kann man nicht anders als staunen. Die Ausstellung fand er jetzt nicht wirklich interessant, er wollte aufs Dach. Nach etwas gegenseitigem Genörgel und Geranze sind wir dann hinaufgefahren. Nach einer schnellen Runde (Wind und Regen bringen einen ganz schön auf Trab) sind wir wieder runter und dann nach Hause.

Jetzt lungern wir noch ein wenig herum, spielen die eine oder andere Runde Memory und dann beginnt schon das Abendprogramm.

10
Nov
2007

Es geht schon wieder los

Die Narren ziehen übers Land.

Nicht die in Schlips und Kragen aus Berlin, sondern die in den seltsamen Kostümen (nein, nicht Frau Merkel. Was Sie wieder denken.).

Sie bevölkern heute die Innenstadt, singen seltsame lustige Lieder und tanzen seltsam. Außerdem zwingen sie junge Frauen bei feuchtkaltem und windigem Wetter in kurzen Röckchen herumzulaufen.

Dabei scheinen sie sich heftig zu amüsieren.

Ich werde sie nie verstehen.

Mathe-Grundkurs

Sohn hat ein neues Projekt in Angriff genommen: lesen, schreiben und rechnen lernen. Wie es seine Art ist stürzt er sich auf die Aufgabe, als ginge es um sein Leben.

Wir haben heute morgen eine Stunde auf dem Boden liegend verbracht haben um verschiedene Worte zu schreiben und Buchstaben zu benennen und gerade ging es um Zahlen und deren Addition.

Ich bin ja kein Pädagoge oder Lehrer, deswegen kann ich nicht beurteilen, ob es zum Repertoire eines knapp fünfjährigen Kindes gehört, im Kopf zu rechnen. Beispiel: 4+3. Ich habe ihm erklärt, das könne man an den Fingern abzählen. Der Kleine versinkt in Schweigen, man kann ihm ansehen, daß er im Kopf Finger abzählt, und kommt zehn Sekunden später mit dem Ergebnis "7" zurück.

Das macht mich auf der einen Seite natürlich über die Maßen stolz, läßt mich auf der anderen Seite aber auch sorgenvoll auf nächstes Jahr schielen, wenn er in die Schule kommt. Schon beim Anmelden hat die Lehrerin angemerkt, mit der Mathematik der ersten Klasse sei er durch (es gab da kurze Tests).

Wenn er in dem Tempo weiterlernt, kann er bei der Einschulung lesen und schreiben. Rechnen für die erste Klasse hat er ja wohl schon hinter sich.

Und dann? Ich kenne doch meinen Sohn, der hungert nach Wissen und Input. Wo soll das herkommen, wenn die anderen Kinder vielleicht noch nicht so weit sind?
Eine Klasse überspringen lassen? Ein Jahr Altersunterschied macht bei Kindern noch eine Menge aus. Das müßte man genau prüfen, ob er soweit ist.
Selber den Informationsbedarf befriedigen? Das entfernt ihn dann nur noch weiter von seinen Mitschülern.
Einfach laufen lassen? Ich weiß wo das hinführt. Aus eigener Erfahrung. Das ist keine Lösung.

Luxussorgen, ich weiß. Aber trotzdem Sorgen.

9
Nov
2007

Ja, leck mich doch

da wo nie die Sonne scheint: wer hat denn schon wieder vergessen, die Käfigtür zuzumachen und so dafür gesorgt, daß die ganzen Schwachmaten auf die Autobahn können?

Mit Stau komme ich ja ganz gut zurecht, aber wenn dann auf den freien Teilstücken ohne Not oder Gebot 100 gefahren wird (links natürlich, wo bliebe sonst der Spaß?), dann schwillt mir im nullkommanix der Kamm.

Auch meine anderen Freunde waren wieder da. Die, die fünfzig Meter vor der Ausfahrt ohne von der Bremse zu gehen einen eleganten Schwenk über drei Spuren hinlegen, in dem festen Glauben, daß die anderen schon Platz machen werden (bevorzugt Fahrer mit Stern, vier Ringen oder blau-weißem Emblem auf der Motorhaube. Obwohl VW-Fahrer da schwer im Kommen sind).
Ebenso diejenigen, die das Wort Beschleunigungsstreifen fehlinterpretieren und daraus einen konstant-60-bis-zum-Ende-und-dann-rüberziehen-am-Besten-bis-ganz-nach-links-Streifen machen.
Und natürlich Holländer, sowohl PKW als auch LKW. Zu denen sag ich jetzt gar nix. Wer im holländischen Grenzgebiet wohnt, weiß was ich meine. Die, die es nicht aus eigener Erfahrung wissen sind zu beneiden.

Eine Ära geht zuende

Die Schulung ist vorbei, der letzte macht das Licht aus.

Noch den Rechner von allem befreien, was ich so draufgemüllt installiert habe und dann ab nach Hause.

Keine Herbergsmutter mehr (der ich heute morgen übrigens erfolgreich ausgewichen bin). Damit der Schnitt nicht ganz so hart ist, habe ich Fotos der drei bemerkenswertesten Einrichtungsgegenstände geschossen. Diese werde ich dann am Montag veröffentlichen.

Schauen Sie also wieder rein... auch ruhig am Wochenende. Irgendetwas berichtenswertes wird schon passieren.

Daumen drücken

Heute abend ist der St. Martins Zug von Sohns Kindergarten geplant.

Wenn ich auf die Wettervorhersage schaue, dann wird mir ein bißchen mulmig. Sturm und Regen passen irgendwie nicht zu singenden Kindern.

Es wäre so schade, wenn der Zug ausfiele. Immerhin ist es sein letzter mit seinen Kindergartenfreunden. Nächstes Jahr geht er schon als Schulkind.

Wenn Sie also beim Daumendrücken ein wenig mitmachen könnten wäre ich Ihnen dankbar.

[EDIT:] Vielen Dank an die drückenden Damen. Ich drücke selbstverständlich für sie und ihre Vorhaben mit.

Guten Morgen, lieber Tag

bring uns Freuden, keine Plag,
bring uns Blumen, Sonnenschein,
dann schenkst Du uns auch das Glücklichsein.

Ob ich verrückt geworden bin?
Ob BL mich weich bekommen hat?

Nein, so steht es auf einem Zettel an der Tür zum Frühstücksraum geschrieben. Ich weiß gar nicht, wie mir das bisher entgehen konnte.

Heute geht es wieder nach Hause. Oh, diese Freude...

8
Nov
2007

Gewohnt günstig?

Ich habe eine SMS bekommen. An sich nicht berichtenswert, passiert ab und an schon mal.

Ungewöhnlich nur der Absender: mein Mobilfunkprovider. Der schreibt mir eher selten. Eigentlich nur, wenn mein Prepaid-Guthaben unter einem Euro liegt. Dann allerdings wird er regelrecht geschwätzig. Das konnte hier allerdings nicht der Fall sein, habe ich doch gestern erst 15 Euro in seinen gierigen Schlund gestopft für das Privileg telefonieren zu dürfen bezahlt.

Heute will er mich (völlig ungefragt) darüber informieren, daß ab dem 01.12. ein Anruf bei der Auskunft der Telekom 99 Cent kosten wird. Das ist wohl mehr als vorher, ich weiß es nicht. Die andere Auskunft dagegen (die mit Fußball, Omma, keine Ahnung) bliebe gewohnt günstig mit nur 72 Cent/Minute.

1,40 DM um eine Telefonnummer herauszubekommen? Vielleicht bin ich ja ein bißchen weltfremd, aber günstig ist anders. Finde ich. Oder bin ich übertrieben geizig sparsam?

Egal wie: ich finde das nicht günstig.

Was neues

Ich habe jetzt mal eine Mailadresse hier angegeben. Da rechts, etwas weiter unten.

Einfach weil ich neugierig bin, ob auf diesem Weg Reaktionen kommen. Könnte ja sein, das der eine oder andere sich nicht traut, seine Meinung hier öffentlich kundzutun. Denjenigen bietet sich also jetzt ein neuer Weg.

Versprochen: was per Mail reinkommt, wird hier nicht veröffentlicht. Es sei denn, Sie haben explizit schriftlich zugestimmt.

Das habe ich jetzt davon

Die Herbergsmutter hat zurückgeschlagen.

Heute morgen beim Frühstück kam sie mit einem anderen Gast im Schlepptau in den Raum, steuerte zielsicher auf meinen Tisch zu und wies dem Mann den Platz mir gegenüber zu.

Dazu zwitscherte sie "Sie sind ja alle bei *piep* in einer Schulung, da dachte ich, ich setze sie mal zusammen an einen Tisch, dann können sie sich ja auch mal ein wenig kennenlernen. Soll ich noch Kaffee bringen?"

Kurz darauf wiederholte sich das Prozedere mit noch einem Typen. Und dann mit noch einem.

Jetzt sitze ich also mit drei Typen an einem Tisch, die sich pausenlos darüber unterhalten, was sie schon alles gesehen haben in ihrem Job, wie dumm sich User anstellen können, yaddayaddayadda.
Dazu essen Sie Leberwurstbrötchen zum Frühstück *schauder*.

Merke: Errege niemals den Unmut der Herbergsmutter. Sie sitzt am längeren Hebel und nutzt das auch gnadenlos aus.

7
Nov
2007

Wohnung vs Zu Hause

Neulich habe ich im Supermarkt eine Bekannte getroffen. Einer dieser Menschen, mit denen ich gerne mehr Kontakt hätte (nicht falsch verstehen: sie hat einen Mann und drei Kinder. Ich finde die ganze Familie einfach nur nett.), es aber wieder mal nicht hinbekomme, diesen Kontakt herzustellen, obwohl die Sympathie durchaus gegenseitig ist.

Aber das nur am Rande.

Wir haben uns dann lange unterhalten. Wie es ihr geht, wie es mir geht. Und dann fragte sie mich, ob ich mich in der neuen Wohnung schon zu Hause fühlen würde.

Da wurde mir eines klar: es gibt einen Unterschied zwischen einer Wohnung und einem Zuhause.

Was ich jetzt habe ist eine Wohnung. Einen Platz, wo ich schlafen und meine Sachen unterbringen kann. Ich hege dieser Wohnung gegenüber keine Gefühle, sie ist einfach da. Es ist mir nicht wichtig, wie sie aussieht (ob sie nett dekoriert ist, meine ich). Es erfordert ein bewußtes darauf achten, daß ich "zu Hause" sage, wenn mich jemand am Handy fragt, wo ich gerade bin. Die erste Antwort wäre nämlich "In meiner Wohnung".

Anders bei der letzten Wohnung. Die war ein Zuhause. Sie war weit mehr als ein Schlafplatz, sie war der Ort, an dem meine liebsten Menschen lebten. Es war wichtig, daß alle sich dort wohlfühlen konnten. Ich bin gerne dorthin zurück gekommen, von wo auch immer. Ein Ort, an den man sich zurückziehen konnte, wenn alles mal zu viel geworden war. Ein Ort voller Erinnerungen, gute wie schlechte. Ein Ort, wichtiger als alle anderen. Ein Ort zum Leben.

Ich vermisse das sehr.

Warum mir das gerade jetzt einfällt? Keine Ahnung, aber es mußte dringend gesagt werden.

Böser Fauxpas

Die Gegend, in der ich mich momentan aufhalte gilt ja als tiefkatholisch. Nicht umsonst ist Paderborn ein Erzbistum und das schon ziemlich lange.

Auch meine Gastgeberin scheint da keine Ausnahme zu sein. Ich erwähnte die religiösen Sprüche im Treppenhaus.

Da kommt es dann gar nicht gut, wenn man in einem T-Shirt den Frühstücksraum betritt, auf dem ein durchgestrichenes Kreuz und die Worte Bad Religion prangen. Dabei meine ich doch nur die Band. Aber ich fürchte, solche Feinheiten interessieren hier nicht.
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