Vorsicht, glatt!
Gestern waren Sohn und ich bei einem Vergnügen der besonderen Art: wir waren schlittschuhlaufen.
Sohn hat noch nie auf etwas vergleichbarem gestanden und ich bin das letzte Mal vor zwanzig über das Eis geglitten. Sogar einigermaßen elegant, allerdings nur vorwärts, da ich das Prinzip des Rückwärtsfahrens nie begriffen habe. Aber ich schweife ab.
Sohn hatte diesen für mich und alle anderen völlig überraschenden Wunsch nach dem Besuch des Weihnachtsmarktes geäußert. Dort gibt es nämlich immer eine kleine Eisbahn, die er wohl faszinierend findet.
Wir haben uns also Schlittschuhe geliehen und dann los. Das erste Mal gestaunt habe ich, als ich gesehen habe, wie sicher Sohn auf den Kufen in Richtung Eisfläche gelaufen ist. Das zweite Mal habe ich gestaunt, als Sohn ohne zu zögern auf die Eisfläche gestiegen ist. OK, er lag sofort lang, da er nicht im Traum geahnt hat, wie glatt Eis sein kann. Aber er hat wegen der nassen Hose kein bißchen gemault oder gezickt. Könnte daran liegen, das ich ihn vorgewarnt hatte, das hinfallen beim eislaufen lernen anfangs einfach dazugehört und das Eis nun mal eben naß und kalt ist.
Nach kurzer Eingewöhnungszeit ging es dann los. Er vor mir, an beiden Händen festgehalten und ich habe geschoben. Die ersten Runden waren anstrengend, da ich ihn mehr getragen habe, aber nach einer halben Stunde besserte sich das merklich. Zum Ende hin haben wir tatsächlich eine ganze Runde geschafft, ohne daß er nennenswert in Schwierigkeiten gekommen wäre. Er war sehr stolz auf sich und ich nicht minder. Nächstes Mal (das wird es definitiv geben) werde ich versuchen, so eine "Lauflernhilfe" zu ergattern. Dabei handelt es sich um eine Figur (Pinguin oder Gartenzwerg) mit Griffen, die die Kinder vor sich her schieben können.
Aber jetzt muß ich erstmal den Muskelkater in den Armen und Schultern pflegen...
Sohn hat noch nie auf etwas vergleichbarem gestanden und ich bin das letzte Mal vor zwanzig über das Eis geglitten. Sogar einigermaßen elegant, allerdings nur vorwärts, da ich das Prinzip des Rückwärtsfahrens nie begriffen habe. Aber ich schweife ab.
Sohn hatte diesen für mich und alle anderen völlig überraschenden Wunsch nach dem Besuch des Weihnachtsmarktes geäußert. Dort gibt es nämlich immer eine kleine Eisbahn, die er wohl faszinierend findet.
Wir haben uns also Schlittschuhe geliehen und dann los. Das erste Mal gestaunt habe ich, als ich gesehen habe, wie sicher Sohn auf den Kufen in Richtung Eisfläche gelaufen ist. Das zweite Mal habe ich gestaunt, als Sohn ohne zu zögern auf die Eisfläche gestiegen ist. OK, er lag sofort lang, da er nicht im Traum geahnt hat, wie glatt Eis sein kann. Aber er hat wegen der nassen Hose kein bißchen gemault oder gezickt. Könnte daran liegen, das ich ihn vorgewarnt hatte, das hinfallen beim eislaufen lernen anfangs einfach dazugehört und das Eis nun mal eben naß und kalt ist.
Nach kurzer Eingewöhnungszeit ging es dann los. Er vor mir, an beiden Händen festgehalten und ich habe geschoben. Die ersten Runden waren anstrengend, da ich ihn mehr getragen habe, aber nach einer halben Stunde besserte sich das merklich. Zum Ende hin haben wir tatsächlich eine ganze Runde geschafft, ohne daß er nennenswert in Schwierigkeiten gekommen wäre. Er war sehr stolz auf sich und ich nicht minder. Nächstes Mal (das wird es definitiv geben) werde ich versuchen, so eine "Lauflernhilfe" zu ergattern. Dabei handelt es sich um eine Figur (Pinguin oder Gartenzwerg) mit Griffen, die die Kinder vor sich her schieben können.
Aber jetzt muß ich erstmal den Muskelkater in den Armen und Schultern pflegen...
schlauschiesser - 24. Jan, 15:44
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