Krise & Chaos

9
Jul
2007

Auch erledigt

So, der Flur ist auch tapeziert.

Hat zwar ziemlich lange gedauert (11:00 - 18:45 Uhr), aber ich habe es alleine geschafft. Darauf bin ich schon stolz.

Sehr hilfreich war die Tatsache, daß die Anlage, die mir eine Arbeitskollegin geliehen hat (Danke Y.!) mp3-CDs abspielen kann. Heute morgen also kurz eine motivierende Musikauswahl zusammengestellt und diese dann den ganzen Tag laufen lassen. Motivierend war viermal Metallica (Kill 'em all, Ride the lightning, ...and justice for all und Master of puppets), Korn (Issues) und Godsmack (IV). So klein die Anlage auch ist, Alarm machen kann sie wie eine große :)

Morgen ist dann mal was ganz anderes dran: putzen. Oder vielleicht mache ich mich auch mal an die Türrahmen, die irgendein geschmacksverirrter in dunkelbraun gestrichen hat. Abschleifen, neu streichen. Aber das kann ich auch noch später machen. Putzen dagegen geht jetzt am besten, wo die Wohnung leer ist. Schwierig, schwierig...

Auf gehts!

Flur tapezieren.

Juhu!

Dabei bin ich gestern abend doch ein wenig versackt und hätte jetzt zu allem Lust, außer handwerkern... Naja, hilft nix, von alleine springen die Tapeten ja doch nicht an die Wand.

Heute abend melden sich die Küchenmonteure, die die Küche ab-, um- und dann wieder aufbauen sollen. Alles geht so seinen Gang.

Bis später...

7
Jul
2007

Fertig

So, das werdende Schlafzimmer ist soweit fertig. Die Wände sind gestrichen. Jetzt noch mal durchsaugen und die Decke machen lassen.
Leider hat sich der Hausmeister heute nicht wie vereinbart gemeldet, so daß die Decken immer noch dran sind.

Tapeten haben sich sowohl für den Flur als auch für die Küche gefunden. Da ich heute aber erst relativ spät in der Wohnung war, habe ich auf das Tapezieren verzichtet und lieber gestrichen.

Eine Schlafzimmerwand erstrahlt jetzt in der RAL Farbe 3003 (Rubinrot). Wenn sich je ein Rotton die Bezeichnung "Pornorot" verdient hat, dann dieser. Eine Motte, die sich in das Zimmer verirrt hatte ist derartig in Wallung geraten, daß sie sich auf den Deckel des Farbeimers gestürzt hat und sich laut stöhnend wollüstig in der Farbe gewälzt hat. Leider hat sie diesen Zwischenfall nicht überlebt. Aber sie sah sehr glücklich aus.

Morgen passiert dann erstmal nichts. Aber Montag wird wieder herumgekleistert.

Stay tuned.

Als nächstes

Heute wird also weiterrenoviert.

Da die Hilfe meines Vaters wegfällt, sind leichte Anpassungen am Zeitplan erforderlich. Heute wird Farbe für das Schlafzimmer besorgt und parallel nach den Tapeten geschaut. Finden sich welche, fange ich heute noch an, den Flur zu tapezieren. Das wird sicher spaßig mit den ganzen Türen und der resultierenden Schnippelei. Finden sich keine, streiche ich das Schlafzimmer.

Für die Decken hat sich ebenfalls eine Lösung gefunden. Der Hausmeister der Wohnungsgellschaft kennt jemanden, der für kleines Geld Gipskartonplatten unter die Decke zaubert und so weit vorbereitet, daß man sie nur noch streichen/tapezieren muß. Sehr gut. Jetzt muß ich nur noch wissen, was "kleines Geld" bedeutet. Falls der Kurs akzeptabel ist, reiße ich heute noch die restlichen Paneele von den Decken.

Also ein arbeitsreiches Wochenende.

4
Jul
2007

Fleißig gewesen

Trotz des Desasters vom nachmittag habe ich heute schon einiges weggeschafft
  • ich bin umgemeldet
  • die neue Adresse bei
    1. der Krankenkasse
    2. verschiedenen Versicherungen
    3. dem DJH
    4. der Bank
    5. amazon
    6. ebay
    7. dem ADAC und
    8. dem Blutspendezentrum bekanntgegeben
  • neuen Stromanbieter gesucht
  • beim Doc gewesen
Das, finde ich, hat sich schon gelohnt.

Jede dieser Tätigkeiten ist ein kleiner Schritt in den neuen Lebensabschnitt.

Krieg ich ein HURRA?
Nicht?
Dachte ich mir...

Killed by friendly fire

Vor einiger Zeit habe ich schon mal darüber geschrieben, das man nicht jedes Problem mit Geld lösen kann.

Heute allerdings ist es dann eskaliert. Ich hatte meinen Vater gebeten, mit beim Tapezieren des Restes des Schlafzimmers zu helfen. Er liebt es, zu tapezieren und so fummelige Kleinarbeit wie Fensterstürze sieht er als sportliche Herausforderung. Meine Mutter hatte sich ebenfalls angekündigt, um sich die neue Wohnung anzuschauen.

Allerdings war von vornherein abzusehen, daß ich erstmal würde klar machen müssen, daß ich tapeziere und er hilft. Nicht umgekehrt. Ist auch so gekommen, war aber kein Problem. Während ich also eine Tapetenbahn bekleistere, entspinnt sich folgender Dialog (es ging, mal wieder irgendwie um Geld):

Er: Geh mal mit Deiner Mutter mit (Ganz klar, hier soll Bargeld den Besitzer wechseln. Eine beliebte Einleitung.)
Ich (gereizt, lauter): Ich habe es euch schon hundertmal gesagt: ich will kein Geld.
Er: Jetzt geh mit...
Ich (stinkend sauer): Nein!
Er: Da wirst Du doch gar nicht nach gefragt.

Es hat zwei oder drei Sekunden gebraucht, bis ich verstanden und geglaubt habe, was da gerade gesagt wurde. Dann allerdings bin ich laut und (für meine Verhältnisse) heftig geworden. Eine derartige Entgleisung mir gegenüber hat sich seit Jahren niemand mehr geleistet. Ich weiß gar nicht, welche Attribute alle passen: respektlos, erniedrigend und entwürdigend waren die ersten drei die mir eingefallen sind. Nach meinem Ausbruch, der verpuffte, da er sich der Auseinandersetzung nicht gestellt hat, habe ich mich noch zehn Minuten zusammengerissen und bin dann zum Baumarkt gefahren, Kleister kaufen. Aber eigentlich wollte ich nur raus aus der Wohnung. Im Baumarkt habe ich dann beschlossen, daß ich heute nicht weiterarbeiten kann und daß ich auf seine Hilfe auch in Zukunft gerne verzichten möchte. Also zurück in die Wohnung, Kleister auf den Tisch gestellt und noch mal den Versuch einer Auseinandersetzung gestartet. Ging ein bißchen besser, er hat sich auch entschuldigt. Hat aber nicht geholfen, ich konnte diese Entschuldigung nicht annehmen. Ich habe ihm dann noch gesagt, daß er Montag nicht kommen braucht und bin gegangen.

Wenn man aus einer Ecke, aus der man es gar nicht erwartet hatte plötzlich und unverhofft unter Feuer gerät, dann nennt man das Resultat wie in der Überschrift genannt. Diese Begebenheit hat mein fragiles inneres Gleichgewicht wieder schwer ins Taumeln gebracht. Es ging mir nicht gut, aber ich hatte einen Weg gefunden, damit umzugehen. Dieser Tiefschlag von jemandem, der eigentlich, auf seine Art, in meinem Team spielen sollte, hat mörderisch weh getan.

Das Schlimme daran ist: er meint es ja nicht mal böse. Er will wirklich helfen. Er ist nur völlig hilflos. Aber das rettet ihn dieses mal auch nicht. Um aus der Situation wieder herauszukommen wird er sich mächtig anstrengen müssen. Ob er die innere Größe hat, das anzugehen? Ich weiß es, ehrlich gesagt, nicht.

2
Jul
2007

Planung für die nächsten Tage

So allmählich formen sich Pläne, wie es die nächsten Tage weitergehen soll.

Mittwoch vormittag: ummelden, Strom anmelden (nicht bei den örtlichen Stadtwerken, wegen zu teuer), an allen möglichen Ecken und Enden meine neue Adresse mitteilen (Banken, Versicherungen, Zeitschriften-Abos etc), Küchenmonteure befragen, ob und wann sie Zeit hätten und wieviel ihre Dienstleistung diesmal kostet undsoweiterundsofort. Mittags das Schlafzimmer fertig machen und konzentriert nach einer Lösung für die Decke suchen.

Samstag: Schlafzimmer streichen, Tapeten suchen für Flur und Küche. Lösungen für die Holzdecken überlegen (einfach weiß überjauchen wird zunehmend attraktiver)

Montag/Dienstag: Flur tapezieren und ggf. streichen, Wohn- und Kinderzimmer bewohnbar machen, Bett für Junior bei IKEA beschaffen. Bei der Gelegenheit auch noch mal Ausschau nach einem Fernsehmöbel halten. Alle Zimmer gründlich putzen.

So denn alles klappt, ist die Wohnung damit fertig und wartet dann nur noch auf die Möbel.

Jemand Lust beim Schleppen zu helfen? Einladung zur Einweihungsfeier wäre garantiert.

OK, der war jetzt zu billig.

26
Jun
2007

Aus aktuellem Anlaß

Hier also der Beitrag, den Jens sich gewünscht hat.

Im Moment ist es so, daß wir beide bereits neue Wohnungen haben. Meine wird schon renoviert, die andere ist erst ab 01.08. frei.

Wie ich mich im Moment fühle ist schwer zu sagen. Ich würde es mal so beschreiben: ich laufe auf Autopilot, d.h. ich mache daß, von dem ich weiß, daß ich es tun muß. Die ersten Schockwellen sind durch, es kommt ein bißchen Normalität (wenn man das so nennen will) auf. Es gibt erste Gedanken, die auf die Zukunft gerichtet sind. Allerdings sind diese Gedanken rein praktischer Natur und drehen sich z.B. um die Frage, wie das mit dem Umzug am Besten zu regeln ist, da ich ja deutlich früher die alte Wohnung verlassen werde und nicht alles mitnehmen kann, da sonst die alte Wohnung nicht mehr funktionstüchtig ist. Solche Gedanken eben. Andere kann ich noch nicht zulassen.

Das beschreibt auch schon einigermaßen, wie ich mit der Situation umgehe: rein kopfgesteuert.

Die emotionalen Ausbrüche sind vorbei, ich blende diesen Teil so gut es geht aus. Sie haben einfach zu viel Kraft gekostet und zu weh getan. Wenn ich in meiner neuen Wohnung bin, werde ich versuchen daran zu arbeiten um auch in diesem Bereich klarzukommen. Aber das braucht auch Distanz, die nicht möglich ist, wenn man noch zusammenlebt. Selbst wenn sich dieses "zusammenleben" auf wenige Minuten am Tag beschränkt, da einer von uns immer weg ist, spätestens sobald Junior im Bett ist und erst spät abends zurück kommt. Wir versuchen immer noch, respektvoll miteinander umzugehen, aber es ist kaum noch zu machen.

Ja, ich glaube mit mehr räumlichem Abstand kommt auch die Chance sich zu sortieren und einen Blick nach vorn zu wagen.

Ich werde berichten. Damit sich der geneigte Leser sich einen Überblick über das bisherige Geschehen verschaffen kann, habe ich eine neue Kategorie eröffnet: Krise & Chaos. Dort stehen ab sofort alle Beiträge zum Thema "Trennung".

Der Beitrag liest sich etwas holprig, aber ich habe im Moment wenig Kontakt zu mir selber, so daß das Schreiben darüber was mich umtreibt, nicht so ganz einfach ist. Sorry.

6
Jun
2007

Wie es war

Hier also nun der versprochene Bericht über unseren Anwaltsbesuch gestern.

Gefunden habe ich die Kanzlei ganz altmodisch über die gelben Seiten, Suchbegriff "Fachanwalt Familienrecht". War auch einfach, einen Termin zu bekommen.

Gestern um 11:00 Uhr sollte es also losgehen. Wir waren pünktlich da und wurden nach Preisgabe einiger Daten (Name, Wohnort, warum sind sie hier?) gebeten, Platz zu nehmen. Schlechtes Zeichen. Wir haben einen Termin und müssen trotzdem warten. Das kann ich schon unter normalen Umständen nur selten nachvollziehen, in meiner momentanen Verfassung liegt meine Toleranz dafür bei null. Zumal es nicht nur fünf Minuten waren sondern geschlagene zwanzig. Hoffentlich sind sie bei Gerichtsterminen organisierter.

Aber weiter.

Um 11:20 Uhr saßen wir also im Büro der Anwältin. Zuerst wurden grundlegende Sachen geklärt: wen vertritt sie, wie sind die Verhältnisse, Kinder, Einkommen, Verbindlichkeiten usw.

Mittendrin klingelt das Telefon. Schlecht. Wenn Mandanten da sind, muß das Vorzimmer das abfangen. Sie nimmt den Anruf entgegen und wimmelt den Gegenüber nicht ab, sondern telefoniert fünf Minuten mit ihm, während wir rumsitzen. Sauschlecht.

Dann der große Punkt: Unterhalt für Frau und Kind.
Zu diesem Zweck hatte ich extra meine letzte Gehaltsabrechnung mitgebracht.
Erste Unklarheit: "Herr Schlauschiesser, was ist das denn für ein Betrag hier?"
Ich: Mein Firmenwagen, den ich auch privat nutzen kann.
Sie: Und wieso wird ihnen dann hier was abgezogen? Wo kommt die Summe her?
Ich: *erklär* (denke dabei: wieso weiß sie das nicht? Bin ich der erste Mandant mit Firmenwagen?)
Sie: Aha, dann werden wir für die Berechnung aber wahrscheinlich den Betrag vor Abzug des Wagens nehmen müssen.
Ich: *schlucke schwer* Wieso? Das ist doch Geld das ich nie zu sehen bekomme und also auch nicht verfügbar habe.

Es folgen lange Erklärungen über "geldwerte Vorteile" und "unfairen Vorteilen anderen gegenüber die ein eigenes Auto finanzieren müssen". Irgendwann klinke ich mich geistig aus und antworte auf ihre Frage, ob ich das nachvollziehen könne wahrheitsgemäß mit "Ich habe kein Wort verstanden und keine Ahnung, wovon sie reden. Machen wir einfach weiter".
Sie tippt also eine Weile auf ihrem Taschenrechner herum, kritzelt auf ihrem Block.
Dann der Moment der Wahrheit.
Sie: Also, Frau Schlauschiesser, ihnen stehen ungefähr x Euro Unterhalt für Sie und ihren Sohn zu.
*Schweigen im Raum*

Die Zahl, die sie genannt hatte waren 53% meines Nettolohns.

Noch mal richtig interessant wurde es, als ich erwähnte, das ich auch Bereitschaften mache, die natürlich auch bezahlt werden.
Sie: Jahaa, da brauche ich dann die Abrechnungen der letzten zwölf Monate, das rechnen wir dann zusammen und teilen durch zwölf. Das ist dann die neue Grundlage für die Berechnung.
Ich: Aber was mache ich dann in Monaten, in denen ich keine Bereitschaften habe und deutlich weniger ausgezahlt bekomme?
Sie: Da müssen Sie dann in den Monaten vorher eben Rücklagen bilden.

Nur eiserner Selbstbeherrschung ist es zu verdanken, daß die Situation an dieser Stelle nicht furchtbar eskaliert ist.

An keiner Stelle der Rechnungen wurde übrigens berücksichtigt, daß wir uns die Kinderbetreuung teilen wollen. Die Kosten, die dadurch entstehen, daß ich Junior zwei bis vier Tage in der Woche habe, interessieren nicht.

Irgendwie, ich weiß nicht wie, ging dieser Tag dann weiter. Abends auf dem Balkon haben wir uns dann nochmal über die nächsten Schritte unterhalten. Dabei hat meine Noch-Frau entschieden erklärt, daß sie so viel Geld gar nicht haben will, sondern so viel, daß sie und Junior davon leben können. Wir sind übereingekommen, diesen Anwaltskram sein zu lassen und uns privat zu einigen.

Dafür und noch viel mehr danke ich Dir!

4
Jun
2007

Nächste Schritte

Heute ist der letzte Tag, an dem ich meinen Ehering trage. Morgen ist Anwaltstermin (wir nehmen nur einen), danach kommt er ab.

Auch wenn schon alles klar ist, so sind es doch diese kleinen Gesten, die so unglaublich wehtun. Dagegen hilft auch kein seelischer Panzer, den man sich umlegt. Sowas geht glatt durch.

Es ist eben doch was anderes, ob man über Trennung spricht oder dann konkrete Vorbereitungen trifft.
Wieso eigentlich?

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